Was muss ich meinem Arbeitgeber bei der Krankmeldung mitteilen?

3 Sicht

Ich finde es wichtig, dem Arbeitgeber gleich zu sagen, wie lange ich voraussichtlich ausfalle. Es ist ja verständlich, dass er planen muss! Zum Glück muss ich die genaue Diagnose nicht nennen, das geht ihn nichts an. Ob ich gleich zum Arzt renne, entscheide ich selbst – bei einer kleinen Erkältung warte ich vielleicht erstmal ab.

Kommentar 0 mag

Krankmeldung? Oh Mann, das ist immer so ein Drama, oder? Was muss man da eigentlich alles sagen? Ich finde, das Wichtigste ist, gleich zu sagen, wie lange man ungefähr wegbleiben wird. Stell dir vor, dein Chef hängt in der Luft und weiß nicht, wie er den Dienstplan umbauen soll – nervig, nicht wahr? Das wäre mir auch unangenehm. Also, ehrlich und offen, so ungefähr, wie lange man ausfällt – das ist doch fair, finde ich.

Die genaue Diagnose? Puh, nee, die muss man ja zum Glück nicht raushauen. Das ist ja auch irgendwie privat. Ob ich bei jedem kleinen Husten gleich zum Arzt renne? Nö. Letztes Jahr hatte ich so einen fiesen Halskratzen, da hab ich erstmal zwei Tage Tee getrunken und Ruhe gehalten. Ist dann von alleine weggegangen. Aber bei richtig heftigem Zeug, klar, dann ab zum Doktor!

Manchmal überlege ich echt, ob man nicht sogar einen kleinen Spickzettel schreiben sollte, was man alles sagen muss. “Hallo Chef, bin krank, ungefähr drei Tage, melde mich dann wieder!” So ungefähr. Aber irgendwie fühlt sich das auch komisch an, oder? Wie so ein fertiges Skript. Vielleicht liegt es auch an mir, aber ich bin bei solchen Sachen immer etwas… ähm… unsicher. Jedenfalls, das Wesentliche muss rüberkommen: Krank, voraussichtliche Dauer. Mehr braucht man ja eigentlich nicht. Den Rest kann man dann im Nachhinein klären, denke ich.