Ist Körpertemperatur 35.8 normal?

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Die Körpertemperatur schwankt im Tagesverlauf, auch während des Schlafs. Ein Wert zwischen 35,7 und 37,3 Grad Celsius gilt laut Stanford-Forschern als normal. Individuelle Variationen sind dabei möglich.
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Ist eine Körpertemperatur von 35,8 Grad Celsius normal?

Die Körpertemperatur einer Person kann im Tagesverlauf schwanken, auch während des Schlafs. Allgemein gilt eine Temperatur zwischen 35,7 und 37,3 Grad Celsius als normal, wie von Forschern der Stanford University festgestellt wurde. Allerdings sind individuelle Abweichungen möglich.

Faktoren, die die Körpertemperatur beeinflussen:

  • Tageszeit: Die Temperatur ist tendenziell morgens am niedrigsten und steigt im Laufe des Tages an, um abends ihren Höhepunkt zu erreichen.
  • Aktivitätsgrad: Körperliche Aktivität kann die Temperatur erhöhen.
  • Hormone: Bestimmte Hormone, wie z. B. Progesteron, können die Temperatur beeinflussen.
  • Medikamente: Einige Medikamente können die Körpertemperatur senken oder erhöhen.
  • Umgebungstemperatur: Extreme Außentemperaturen können die Körpertemperatur beeinflussen.
  • Alter: Bei älteren Menschen ist die Körpertemperatur tendenziell niedriger.
  • Individuelle Unterschiede: Manche Menschen haben von Natur aus eine höhere oder niedrigere Temperatur als andere.

Wann eine Körpertemperatur von 35,8 Grad Celsius Anlass zur Sorge gibt:

Eine Körpertemperatur von 35,8 Grad Celsius gilt im Allgemeinen nicht als Anlass zur Sorge, wenn keine anderen Symptome vorliegen. Wenn jedoch andere Symptome wie Schüttelfrost, Schwitzen, Husten oder Muskelschmerzen auftreten, könnte dies auf eine Infektion oder eine andere Erkrankung hinweisen, und eine ärztliche Untersuchung ist ratsam.

Fazit:

Eine Körpertemperatur von 35,8 Grad Celsius liegt im normalen Bereich. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass individuelle Variationen möglich sind und andere Faktoren die Körpertemperatur beeinflussen können. Wenn andere Symptome auftreten, sollte eine ärztliche Untersuchung in Betracht gezogen werden, um zugrunde liegende Erkrankungen auszuschließen.