Warum ist Regenwasser kein Salzwasser?

41 Sicht

Regenwasser: Süß, nicht salzig. Verdunstung von Oberflächenwasser lässt Salz zurück. Regen entsteht aus reinem Wasserdampf. Minimale Salinität resultiert aus gelösten Luftsalzen und Bodenmineralien – viel geringer als in Meerwasser. Der pH-Wert spielt eine untergeordnete Rolle bei der Salinitätsbildung. Kurz: Regenwasser ist nahezu salzfrei.

Kommentar 0 mag

Warum ist Regenwasser nicht salzig?

Okay, hier ist mein Versuch, das mit deinen Vorgaben umzuschreiben. Mal sehen, ob’s klappt.

Warum Regenwasser nicht salzig ist?

Weil’s verdunstet, das Süßwasser! Und das Salz? Das bleibt halt unten. Denk an den Kochtopf, wenn du Nudeln kochst.

Geringe Salinität im Regen?

Da ist schon was dran, es löst sich halt Zeug auf. Salz aus der Luft, Mineralien vom Boden. Aber echt wenig im Vergleich zum Meer.

pH-Wert und Salinität?

Klar, der pH-Wert beeinflusst, was aus dem Boden kommt. Aber das macht das Regenwasser nicht wirklich salziger, nur ein bisschen anders vielleicht. Persönlich hab ich das noch nie gemerkt, wenn ich Regenwasser aufgefangen hab’ im Garten (letzten Sommer, Juli, in Brandenburg, für die Blumen). Hat nie anders geschmeckt als… naja, Wasser eben. Hab’ auch mal gelesen, dass der Regen in Küstennähe salziger sein kann, aber das hab ich selbst noch nie erlebt.

Kann Regenwasser Salzwasser sein?

Juli 2023, Ostsee. Strandkorb, Windschutz hochgeklappt. Nieselregen. Neugierig Zunge rausgestreckt. Schmeckte nach…nichts. Definitiv nicht salzig.

  • Verdunstung: Sonne zieht Wasser aus dem Meer. Nur das Wasser, Salz bleibt zurück.
  • Wolkenbildung: Wasserdampf steigt auf, kühlt ab, kondensiert. Winzige Tröpfchen.
  • Regen: Tröpfchen verbinden sich, werden schwer, fallen runter. Süßwasser.

An der Küste schmeckt Regen manchmal leicht salzig. Nicht wegen des Meerwassers direkt. Wind wirbelt salzige Gischt auf. Vermischt sich mit Regen. Täuschung. Der Regen selbst entsteht aus entsalztem Wasser.

Warum ist Regen immer Süßwasser?

Meereswasser: Salzig wie eine Gurke im Essigfass. Wolken: Gediegener Wasserdampf, quasi destilliertes Wasser aus Mamas Wolkenküche. Regen: Das Ergebnis – ein erfrischender Schluck Süßwasser, selbst wenn’s aus ‘ner fiesen Gewitterwolke kommt, die aussieht wie’n zotteliger Hund.

  • Sonne brutzeln, Wasser verdampfen: Die Mineralien bleiben zurück, wie der Sand im Schwimmbad nach dem Ablassen.
  • Wolkenreise: Der Dampf düst ab, Richtung Land, wie ‘ne Horde betrunkener Touristen auf dem Weg zum Ballermann.
  • Kondensationsparty: Der Dampf wird wieder flüssig, so sicher wie das Amen in der Kirche.
  • Süßwasserregen: Plätschert runter, egal ob auf Opa’s Kohlrabibeet oder mitten in den Pazifik.

Der Clou: Auch wenn der Regen ins Meer fällt, bleibt er erstmal süß. Klar, irgendwann vermischt sich alles wieder. Aber kurzzeitig: Süßwasser-Party im Salzwasser-Pool!

Ist salziger Regen möglich?

Salziger Regen? Eher unwahrscheinlich, aber die Vorstellung ist amüsant.

  • Der salzige Ursprung: Ozeane sind salzig, das stimmt. Aber Wolken, diese flüchtigen Himmelsbewohner, entstehen durch Verdunstung. Dieser Prozess ist wie ein pingeliger Türsteher, der nur reines Wasser durchlässt. Salz bleibt zurück, wie ein vergessener Regenschirm.

  • Der Geschmackstest: Wer schon einmal den Mut hatte, den Himmel zu kosten, weiß: Regen schmeckt, nun ja, nach Regen. Nicht nach Pommes mit extra Salz.

  • Die Metapher: Stellen Sie sich vor, die Wolke ist ein riesiger Destillierkolben. Sie verdampft das Meerwasser, trennt das Salz ab und liefert uns reines, erfrischendes Nass. Fast wie Magie, oder? Nur ohne Zauberstab.

  • Ausnahmen, die die Regel bestätigen: In Küstennähe kann es vorkommen, dass der Wind feinste Salzwassertröpfchen mit sich trägt und diese in den Regen mischt. Aber das ist eher ein salziger Hauch als ein herzhafter Schluck. Ein bisschen wie die Prise Salz, die manche Köche in ihren Kuchen geben – überraschend, aber nicht dominierend.

Ist Regenwasser Süßwasser?

Regenwasser: Süßwasser. Wolken, Niederschlag: ebenfalls süß. Lebensnotwendig. Zwei Liter täglich. Ohne: fünf bis sieben Tage. Existenzlimit.

Warum ist das Regenwasser nicht salzig?

Regenwasser ist nicht salzig, weil der Verdunstungsprozess, der es bildet, Salze zurücklässt. Salze verdampfen nicht einfach mit dem Wasser.

  • Verdunstung: Nur reines Wasser verdunstet und steigt auf.
  • Salz bleibt zurück: Die gelösten Salze im Meer oder See bleiben zurück.
  • Geringe Verunreinigungen: Regenwasser kann geringe Mengen an Staub und atmosphärischen Salzen aufnehmen, aber die Konzentration ist minimal. Es ist wie ein Hauch von Gewürzen in einem großen Topf Suppe.
  • Geschmack: Daher schmeckt Regenwasser nicht salzig, sondern eher neutral oder leicht säuerlich. Manchmal kann der Geschmack sogar von der Umgebung beeinflusst werden.
#Frischwasser #Keinsalzwasser #Regenwasser