Wie lange muss man Fasten, um Bauchfett zu verlieren?

Wie lange muss man fasten, um dieses blöde Bauchfett endlich loszuwerden? Die Frage, die sich wohl jeder schon mal gestellt hat, oder? Ich zumindest schon hundertmal! Man liest ja so viel, und die Meinungen gehen ja völlig auseinander. Aber was ich sagen kann, nach allem, was ich so durchgemacht und gelesen habe: Zwei Wochen, das ist wohl so ein Richtwert. So richtig knackig wird’s dann wohl erst danach.

Zwei Wochen… Klingt nach einer Ewigkeit, ich weiß. Erinnere mich an meinen letzten Versuch, da hab ich nach drei Tagen schon die halbe Kuchenauslage eines Cafés leergefuttert. Katastrophe! Aber okay, ich schweife ab. Der Punkt ist: Der Körper braucht scheinbar seine Zeit, bis er anfängt, an die Reserven zu gehen, an dieses hartnäckige Bauchfett. Vorher greift er wohl eher auf andere Energiequellen zurück, so hab ich das zumindest verstanden.

Und dann das große ABER! Das ist ja fast wichtiger als das Fasten selbst. Stell dir vor, du quälst dich zwei Wochen lang, fühlst dich vielleicht sogar ein bisschen schwach und unleidlich – und dann? Fällst du direkt wieder in alte Muster zurück? Pizza, Burger, Schokolade – der ganze Mist? Dann war die ganze Mühe umsonst! Das ist so frustrierend! Meine Freundin, die hat das so erlebt. Sie hat einen Monat lang gefastet, sah fantastisch aus, und dann… puff… alles wieder drauf. Mehr noch sogar! Das muss einem schon echt einen Denkzettel verpassen.

Also, zwei Wochen sind wohl ein guter Anhaltspunkt. Aber viel wichtiger ist die nachhaltige Umstellung. Das ist der wahre Schlüssel zum Erfolg, glaube ich. Langsam anfangen, bewusster essen, Sport treiben – das ist so viel wichtiger als nur kurz zu fasten. Ich bin ja noch am Experimentieren, aber ich denke, der Weg zur Traumfigur ist ein Marathon und kein Sprint. Und vielleicht muss man auch einfach ein paar Kuchenstücke weniger essen… Na ja, vielleicht. 😉