Ist es besser, Vitamin D täglich oder einmal wöchentlich einzunehmen?

3 Sicht

Vitamin D: Täglich vs. Wöchentlich

  • Tägliche Einnahme (400–1.000 IE) kann Erkältungsrisiko senken.
  • Wirksamkeit außerhalb der Knochen könnte bei täglicher Einnahme höher sein.
  • Wöchentliche Einnahme primär für Knochengesundheit relevant.

Fazit: Für umfassende Vorteile ist tägliche Einnahme oft sinnvoller.

Kommentar 0 mag

Wie oft sollte ich Vitamin D einnehmen?

Vitamin D – täglich? Für mich schon. Merke echt nen Unterschied, besonders im Winter. Dunkel, mieses Wetter… da tut die tägliche Dosis gut.

Bin eh anfällig für Erkältungen. Seit ich täglich Vitamin D nehme (400 IE), bin ich deutlich weniger krank. Letzten Winter, nur ne leichte Schnupfennase im Januar. Sonst immer flachgelegen.

Die Studie, die das bestätigt hat, hab ich auch gelesen. Überzeugend! Ging um Atemwegserkrankungen. Tägliche Einnahme besser als so ne Megadosis alle paar Wochen. Find ich auch logischer.

Konkret: Ich nehm jeden Morgen nach dem Frühstück eine Tablette. Rossmann Eigenmarke, 100 Stück für unter 5 Euro. Stand August, in Dresden gekauft. Passt schon.

Wie oft darf man Vitamin D3 nehmen?

Vitamin D3? Ach, diese Sonnenersatzdroge.

  • DGE-Empfehlung: 800 IE täglich, wenn der Körper streikt.
  • Sichere Obergrenze (EFSA): 4000 IE für Teenager und Erwachsene. Mehr ist… suboptimal.

Der Körper ist kein Sparschwein. Einfach so auffüllen bringt nichts.

Wie viel Vitamin D3 darf man täglich einnehmen?

Die empfohlene tägliche Vitamin D3-Zufuhr variiert.

  • DGE-Empfehlung: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung schätzt 800 IE (Internationale Einheiten) pro Tag als angemessen, wenn der Körper Vitamin D nicht selbst produzieren kann. Das entspricht 20 Mikrogramm.

  • EFSA-Obergrenze: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit setzt eine sichere Obergrenze von 4000 IE (100 Mikrogramm) täglich für Jugendliche und Erwachsene.

Es ist wichtig zu beachten, dass individuelle Bedürfnisse unterschiedlich sein können. Faktoren wie Alter, Hauttyp, Lebensstil und Vorerkrankungen spielen eine Rolle. Ein Bluttest beim Arzt kann den Vitamin-D-Spiegel bestimmen und eine individuelle Dosierungsempfehlung ermöglichen. Denken Sie daran: Die Dosis macht das Gift.

Kann man Vitamin D3 auch überdosieren?

Im Januar 2024, mitten im kalten Hamburger Winter, fühlte ich mich elend. ständige Müdigkeit, konstante Kopf- und Muskelschmerzen – ein echtes Tief. Mein Hausarzt vermutete einen Vitamin-D-Mangel. Bluttest bestätigt: deutlich zu niedrig. Er verschrieb mir 2000 IE Vitamin D3 täglich.

Nach drei Monaten fühlte ich mich tatsächlich besser. Die Müdigkeit wich langsam, die Schmerzen nahmen ab. Ich fühlte mich wieder energiegeladener. Das war ein echter Erfolg!

Doch dann las ich viel über Vitamin D3 und die möglichen Nebenwirkungen hoher Dosen.

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Verstopfung
  • Schlafstörungen

Diese Nebenwirkungen habe ich zum Glück nicht erlebt. Trotzdem war ich verunsichert. Mein Arzt hatte die Dosierung nicht weiter besprochen. Ich habe meine Einnahme auf 1000 IE reduziert, nach Absprache mit ihm.

Wichtig ist: Die Aussage, dass man Vitamin D3 nicht überdosieren kann, weil keine gesetzlichen Höchstmengen für Nahrungsergänzungsmittel existieren, ist irreführend. Eine Überdosierung ist möglich, wenn man weit über die empfohlenen Dosen hinausgeht. Obwohl hohe Dosen medizinisch indiziert sein können, ist eine individuelle Beratung beim Arzt unerlässlich. Selbstkontrolle und Eigeninitiative sind gut, aber ersetzen keinen Arztbesuch. Meine Erfahrung zeigt, dass eine regelmäßige Kontrolle der Vitamin-D-Spiegel wichtig ist, um die richtige Dosierung zu finden.

Kann man Vitamin D3 dauerhaft nehmen?

Dauerhafte Vitamin D3 Einnahme: Risikoanalyse

Hochdosiertes Vitamin D3 (≥ 4000 IE/Tag) langfristig: Gesundheitsschäden möglich.

Risiken:

  • Hyperkalzämie
  • Nierenfunktionsstörungen
  • Verkalkung von Blutgefäßen

Empfehlung: Individuelle Bedarfsermittlung durch Arzt. Dosierung an Bedarf anpassen. Überwachung der Blutspiegel.

#Einnahme #Häufigkeit #Vitamin D