Soll man Vitamin D dauerhaft einnehmen?

Dauerhafte Vitamin-D-Einnahme: sinnvoll oder schädlich?

Vitamin D, ewiges Thema. Nehme ich auch, seit dem letzten Winter, genauer gesagt seit November 22.

Hab’s damals vom Hausarzt empfohlen bekommen, weil ich ständig müde war. Er meinte, ein Versuch wär’s wert.

800 IE, die offizielle Empfehlung, kam mir immer etwas wenig vor. Mein Arzt meinte auch, 1000-2000 IE wären okay.

4000 IE die Grenze? Okay, merk ich mir. Ich bleib erstmal bei meinen 1000, die ich täglich nehme. Fühl mich damit ganz gut.

Im Reformhaus hab ich im Januar ’23 Vitamin-D-Tabletten für 12 Euro gekauft. Reicht ewig.

Kontrolle ist wichtig, Bluttest beim Arzt im März ’23 zeigte gute Werte. Passt also.

Bis wann sollte man Vigantoletten geben?

Sonnenlicht to go: Vigantoletten begleiten den kleinen Erdenbürger idealerweise vom zarten Alter von zwei Wochen bis zum Ende des ersten Lebensjahres. Quasi ein Jahresabo für Vitamin D.

Und im zweiten Lebensjahr? Da wird’s spannend! Weitergeben ist erlaubt, besonders in den dunklen Monaten, wenn die Sonne sich rar macht. Man stelle sich vor: Ein kleines Kind im Winter, blass wie ein Gespenst, aber voller Tatendrang dank Vitamin D.

Doch Obacht! Die genaue Dosierung und Dauer? Da ist der Kinderarzt der richtige Ansprechpartner. Er weiß, was gut ist und was nicht – schließlich hat er studiert, und das nicht in Astrologie. Also, fragen kostet nichts, außer vielleicht ein paar Minuten Wartezeit. Dafür bekommt man aber fundierte Informationen und kein gefährliches Halbwissen aus dem Internet.

#Dauerhaft #Einnahme #Vitamin D