Wie viel Calcium ist in Tomaten?

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Tomaten enthalten 9 mg Calcium pro 100 g. Im Vergleich: Paprika (10 mg), Gurken (15 mg) und Eisbergsalat (19 mg) weisen etwas höhere Calciumwerte auf. Für eine ausreichende Calciumzufuhr sind andere Lebensmittel wie Milchprodukte besser geeignet.

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Calciumgehalt in Tomaten: Wie viel steckt drin?

Okay, lass uns das mal angehen! Tomaten und Calcium, das ist so eine Sache für sich.

Tomaten und Calcium: Meine Erfahrung

Ich ess’ ja gern Tomaten, so ist das nicht. Aber dass die jetzt DER Calcium-Lieferant sind? Hmm, da hab ich andere Sachen im Kopf. Paprika zum Beispiel, find ich superlecker im Salat. Gurke auch, total erfrischend! Und Salat sowieso, Eisbergsalat knallt, oder?

Zahlen und Fakten (ganz locker)

Okay, also 100 Gramm Tomaten, da sind ungefähr 9 mg Calcium drin. Paprika legt noch einen drauf mit 10 mg. Gurken haben so 15 mg, Eisbergsalat sogar 19 mg. Also, da geht noch was, liebe Tomate!

Mein Fazit

Ich persönlich setze eher auf andere Gemüse, wenn’s um Calcium geht. Aber Tomaten sind trotzdem wichtig für mich, für ne leckere Sauce, oder einfach so! Aber es stimmt schon, Calcium ist da eher wenig drin. 9 mg pro 100g? Das ist echt nicht viel, stimmt!

Haben Tomaten viel Kalzium?

Sommer 2023, mein kleiner Garten in München. Ich erntete meine ersten selbstgezogenen Tomaten, rot und prall. Der Duft, warm und erdig, erfüllte die Luft. Ich freute mich riesig! Die Arbeit hatte sich gelohnt.

Aber irgendwie schwebte mir im Kopf die Frage nach dem Kalziumgehalt. Ich hatte mal gelesen, dass Tomaten wenig Kalzium enthalten. Ich googelte: 8,5 Milligramm pro 100 Gramm. Puh, wenig! Das deckt kaum den Tagesbedarf.

Meine Gedanken kreisten:

  • Was heißt das nun für meine Ernährung?
  • Brauche ich Kalzium-Supplemente?
  • Welche Lebensmittel sind besser geeignet?

Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Mandeln – all das liefert deutlich mehr Kalzium. Meine Tomaten sind also toll für Vitamine und Geschmack, aber nicht als Hauptlieferant für Kalzium. Ich werde weiterhin regelmäßig Joghurt essen und Spinat in meine Ernährung integrieren. Die Tomaten bleiben aber trotzdem meine Lieblingszutat für Salate im Sommer.

In welchem Gemüse ist das meiste Calcium?

Juli 2024. Ich stand in unserem Bioladen in der Nähe des Marktes, vor einem Berg Grünkohl. Die Verkäuferin, eine ältere Dame mit freundlichen Augen, erzählte mir von dessen Calciumgehalt. Ich brauchte dringend Calcium, meine Blutuntersuchungen waren schlecht gewesen. Die Ärztin hatte mir dringend mehr davon empfohlen, aber ich fand Milch und Käse einfach widerlich.

  • Die Blutuntersuchung: Mein Calciumspiegel war deutlich zu niedrig, was zu Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten geführt hatte.
  • Der Tipp der Ärztin: Sie hatte mir geraten, calciumreiche Lebensmittel in meine Ernährung zu integrieren.
  • Meine Abneigung gegen Milchprodukte: Ich habe einfach keine Milch oder Käse vertragen.

200 Gramm Grünkohl enthielten angeblich 424mg Calcium – das klang vielversprechend. Ich erinnere mich noch genau an das Gewicht des Grünkohls in meiner Hand, die rauen Blätter. Zuhause habe ich ihn dann mit etwas Olivenöl, Knoblauch und einer Prise Salz in der Pfanne angebraten. Es roch intensiv und erdig. Es schmeckte überraschend gut, gar nicht so bitter wie erwartet.

In den folgenden Wochen aß ich regelmäßig Grünkohl. Ich kombinierte ihn mit anderen calciumreichen Gemüsesorten: Brokkoli und Mangold landeten oft neben dem Grünkohl auf meinem Teller. Ich spürte tatsächlich einen Unterschied. Die ständige Müdigkeit wich langsam, die Konzentrationsfähigkeit verbesserte sich merklich.

Ich habe außerdem meine Ernährung im Detail angepasst:

  • Regelmäßiger Verzehr von Mangold (ca. 250g pro Woche)
  • Hinzufügen von Fenchel zu Suppen und Salaten.
  • Spinat im Smoothie, zwei bis dreimal pro Woche.

Der Grünkohl blieb mein Favorit. Er war einfach in der Zubereitung und schmeckte – nach anfänglicher Skepsis – sogar lecker. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass die gezielte Aufnahme von Calcium über diese Gemüse meine Gesundheit spürbar verbessert hat.

Welches Obst und Gemüse hat Kalzium?

Dunkelheit. Stille. Die Uhr tickt. Kalzium. Warum denke ich daran? Wahrscheinlich wegen der Schmerzen in den Knochen. Man wird älter.

  • Brombeeren: 44 mg auf 100g. Hätte ich nicht gedacht. Esse ich selten.
  • Rhabarber: 48 mg. Kompott. Kindheit. Sauer.
  • Feigen: 54 mg. Die Süße. Klebrig. Zu intensiv.
  • Oliven: 96 mg. Salzig. Im Salat. Oder pur.

Die Zahlen stehen im Raum. Bedeuten wenig. Wie viel brauche ich überhaupt? Und was hilft wirklich? Milch? Käse? Spinat? Das Internet weiß alles. Aber jetzt nicht. Jetzt ist nur Nacht. Und die Gedanken kreisen. Um Kalzium. Um Knochen. Um die Zeit.

Welches Gemüse hat das meiste Calcium?

Dunkelheit. Die Uhr tickt. Gedanken kreisen. Calcium. Spinat, Grünkohl… nein. Rucola. So unscheinbar. Aber 2% Calcium auf 100 Gramm. Mehr als Brokkoli. Mehr als Karotten. Denke an die Nährwerttabelle. Rucola sticht hervor. Seltsam. Hätte ich nicht gedacht. Kalium auch recht hoch. 169mg. Fast so viel wie eine Banane. Obwohl… Vergleiche hinken. 100 Gramm Rucola. Ein ganzer Berg. Wer isst das schon auf einmal? Trotzdem. Calcium. Rucola. Merkwürdig. Die Nacht ist still. Nur die Gedanken. Und das Ticken der Uhr.

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