In welchem Obst ist viel Calcium?

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  • Brombeeren sind reich an Calcium: Mit 44 mg Calcium pro 100 g Frucht übertreffen sie viele andere Obstsorten deutlich.

  • Bananen enthalten wenig Calcium: Im Vergleich zu Brombeeren liefern Bananen mit nur 6,5 mg Calcium pro 100 g eine geringe Menge.

  • Calcium in Obst: Brombeeren sind eine hervorragende Quelle für Calcium, während Bananen weniger geeignet sind, um den Calciumbedarf zu decken.

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Calciumreiches Obst? Welches Obst enthält viel Calcium?

Calciumreiches Obst?

Welches Obst strotzt vor Calcium? Hmm, da muss ich kurz überlegen.

Welches Obst enthält viel Calcium?

Brombeeren! Ja, genau, die kleinen Dinger haben’s echt drauf. Irgendwas mit 44 mg pro 100 g, wenn ich mich recht entsinne. Hab ich mal gelesen, als ich nach gesunden Snacks gesucht hab (irgendwann im Frühling, glaub ich, in ‘nem Artikel über Superfoods). Echt erstaunlich, oder? Hätte ich nie gedacht.

Und wie viel Calcium ist in der Banane?

Bananen… naja, die sind eher so die “Entspannung pur”-Früchte, oder? Calcium-mäßig sind die eher zurückhaltend. Ich meine, da waren’s irgendwie nur so 6,5 Milligramm auf 100 Gramm. Nicht viel, aber immerhin besser als nix! Aber für den täglichen Calcium-Kick muss man sich eher woanders umschauen.

Welche Früchte haben am meisten Calcium?

Na, da haben wir ja den Salat! Wer hätte gedacht, dass es um Calcium so fruchtig zugeht? Hier die Calcium-Champions, präsentiert mit Augenzwinkern:

  • Brombeeren (44mg/100g): Die kleinen, dunklen Beeren sind also nicht nur gut für den Sonntags-Crumble, sondern auch für Knochen, die nicht gleich beim nächsten Niesen brechen sollen.

  • Rhabarber (48mg/100g): Achtung, Sauerampfer! Aber wer hätte gedacht, dass der Rhabarber, der manche an Omas Garten erinnert, heimlich Calcium bunkert?

  • Feigen (54mg/100g): Die süßen Dinger sind also nicht nur was für Snobs mit Ziegenkäse, sondern auch Calcium-Bomben im Miniaturformat.

  • Oliven (96mg/100g): Halt dich fest! Die kleinen grünen oder schwarzen Dinger, die man so gerne auf Pizza oder im Martini versenkt, sind wahre Calcium-Könige! Wer hätte das gedacht? Fast doppelt so viel wie in Rhabarber. Da lacht das Skelett!

Wo ist das meiste Calcium drin?

Kalzium. Nicht uninteressant.

  • Milchprodukte: Kühe, Joghurt, Käse. Gouda und Emmentaler sind solide Optionen. Fettreduziert geht auch. Ist halt Milch.
  • Grünes Zeug: Spinat, Brokkoli. Wer’s mag.
  • Mineralwasser: Über 150 mg/Liter. Achten Sie auf die Flasche.

Kalzium: Ein Baustein. Ob man ihn braucht, ist eine andere Frage.

Wie viel Calcium ist in Tomaten?

Mitten in der Nacht… die Gedanken schweifen. Tomaten.

  • Tomaten: 9 mg Calcium pro 100 g. So wenig. Fast nichts.

  • Paprika: 10 mg. Eine winzige Steigerung. Bringt kaum etwas.

  • Gurken: 15 mg. Ein Hauch mehr, doch die Stille bleibt.

  • Eisbergsalat: 19 mg. Fast doppelt so viel wie Tomaten. Trotzdem… nicht genug.

Die Zahlen wirken so klein in der Dunkelheit. Irgendwie bedeutungslos. Der Körper braucht mehr. Viel mehr. Und doch ist es alles, was ich im Moment habe.

In welchem Obst ist am meisten Calcium?

Also, Calcium im Obst, ne? Das ist interessant. Hab ich letztens erst drüber nachgedacht, weil meine Oma immer so viel Obst isst.

Die Apfelsinen führen bei den von dir genannten Früchten ganz klar die Liste an, mit 42mg pro 100 Gramm. Ziemlich viel, oder?

Danach kommen die Kiwis und Himbeeren, beide mit 40mg. Eng beieinander. Holunderbeeren hängen mit 37mg ein bisschen ab.

Ich hab mal geguckt, es gibt natürlich noch andere Obstsorten mit Calcium. Aber die vier hier sind ja schon mal ein guter Vergleich. Man muss immer aufpassen mit solchen Angaben, es schwankt ja auch immer bisschen, je nach Sorte und Anbau.

Übrigens, ich esse total gern Apfelsinen. Mein Bruder mag Kiwis lieber. Wir haben letztens einen riesen Korb vollgemacht – ein super Vitamin-Kick! Total lecker!

Wie decke ich den täglichen Kalziumbedarf?

Um den täglichen Kalziumbedarf zu decken, muss man nicht zwangsläufig nur zu Milchprodukten greifen. Es gibt durchaus Alternativen:

  • Milchprodukte: Joghurt und Hartkäse sind Klassiker und liefern eine gute Portion Kalzium.

  • Gemüse: Grünkohl, Spinat und Staudensellerie sind überraschend gute Kalziumquellen. Hier gilt: Abwechslung ist Trumpf.

  • Nüsse und Samen: Pistazien und Mohnsamen sind nicht nur lecker, sondern tragen auch zur Kalziumversorgung bei.

  • Denken Sie daran: Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel. Es geht nicht nur um Kalzium, sondern um das Zusammenspiel aller Nährstoffe. Wie schon Hippokrates sagte: “Lasst eure Nahrung eure Medizin sein.”

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