Was bedeutet „Lebensmittelarmut“?

Lebensmittelarmut? Boah, das Wort allein… es macht mich richtig wütend! Wütend und gleichzeitig… traurig. Unglaublich, oder? Wir leben in einem Land, wo es an allen Ecken und Enden überquillt – und gleichzeitig gibt es Menschen, die sich keine vernünftige Mahlzeit leisten können. Das geht doch gar nicht!

Ich meine, gesundes Essen, frisches Obst, knackiges Gemüse – das sollte doch selbstverständlich sein! So wie… ich erinnere mich noch an meine Oma, die immer einen riesigen Garten hatte. Tomaten, Gurken, alles selbst angebaut. Das war damals normal, jetzt? Ein Luxusgut! Für viele. Das ist doch Wahnsinn, oder?

Und dann denke ich an die Kinder… die Kinder! Stell dir vor, du hast ständig Hunger, dein Bauch knurrt den ganzen Tag. Du kannst dich nicht konzentrieren in der Schule, bist immer müde und kraftlos. Wie soll man da … wie soll man da überhaupt glücklich sein? Ich hab mal eine Reportage gesehen, da wurde von einer Familie erzählt, die sich zwischen Miete und Essen entscheiden musste. Zwischen einem Dach über dem Kopf und… nährhaftem Essen. Welche Wahl stellst du dir da vor? Einfach nur… grausam.

Man hört ja immer wieder von Statistiken, irgendwas mit “x Prozent der Bevölkerung betroffen”. Aber hinter diesen Zahlen stecken doch Menschen! Echte Menschen mit echten Problemen, mit echten Ängsten. Und das… das kann ich einfach nicht akzeptieren. Da muss sich was ändern, und zwar schnell! Wir müssen mehr tun, viel mehr! Ich weiß nicht genau was, aber es muss mehr getan werden, als nur darüber zu reden!