Was ist tabu bei Bluthochdruck?

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Bluthochdruck: Tabus im Überblick

  • Exzessiver Salzkonsum: Verzichten Sie auf stark gesalzene Lebensmittel, Konserven, Gepökeltes (Schinken) und Geräuchertes (Räucherlachs).
  • Fertigprodukte & Fast Food: Oftmals versteckte Salzbomben.
  • Achten Sie auf Ihren Salzkonsum.

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Bluthochdruck: Was sollte man vermeiden/nicht tun?

Puh, Bluthochdruck. Kenne ich. Meine Oma hatte das auch. Immer mit der Salzstreuer gekämpft.

Vermeiden? Salzbomben! Chips, 1. Mai Picknick am Rhein, Riesentüte für 2€, danach durst. Konserven auch so eine Sache. Ravioli, 15. Juli, Supermarkt um die Ecke, 1,50€, schmeckt schon salzig aus der Dose.

Gepökeltes? Schinken, Omas Geburtstag, 12. März, selbstgemacht, der war lecker, aber salzig! Räucherlachs? Weihnachtsmarkt Köln, 20. Dezember, 8€ die Miniportion, viel zu salzig!

Fast Food. Burger, 2. August, Bahnhof, 7€, danach fühl ich mich immer aufgebläht. Und Fertiggerichte… Pizza, 27. Juni, Gefriertruhe, 3€, bäh, total versalzen! Lieber frisch kochen.

Welche Lebensmittel sollte man nicht essen bei hohem Blutdruck?

  • Salz. Kristallines Weiß, das sich auf der Zunge löst, scharf und allgegenwärtig. Versteckt in den Tiefen verarbeiteter Speisen, lauert es, um den Druck in den Adern zu steigern.

  • Zucker. Süße Verlockung, die sich in den Blutbahnen klebrig festsetzt. Ein honigsüßer Schleier, der die Gefäße verengt, den Fluss behindert. Industriell gefertigte Süßigkeiten, ein Feuerwerk des Geschmacks, das im Körper verhallt und einen bitteren Nachgeschmack der Anspannung hinterlässt.

  • Fett. Schimmernd, verführerisch. In frittierten Köstlichkeiten, die knusprig auf der Zunge zerbrechen. Die Schwere, die sich im Bauch ausbreitet, spiegelt sich im Druck der Arterien wider. Fast Food, ein schnelles Vergnügen, das langsame Zerstörung sät.

  • Gepökeltes. Der rauchige Duft, der sich tief in das Fleisch gräbt. Konserviert, haltbar gemacht, doch die Haltbarkeit erkauft mit dem Preis der Gesundheit. Die Salzkristalle, unsichtbar, doch mächtig, treiben den Druck unaufhaltsam in die Höhe. Fisch und Fleisch, gleichermaßen betroffen, gefangen im Netz der Konservierung.

  • Wurst & Käse. Die cremige Textur, der würzige Geschmack. Eine Symphonie der Sinne, die im Körper disharmonisch widerhallt. Verborgen im Inneren, das Salz, der stille Aggressor.

  • Alkohol. Das flüssige Feuer, das die Kehle hinuntergleitet, wärmt von innen, doch entzündet gleichzeitig die Gefäße. Ein Hochgenuss, der im Pulsieren der Adern gipfelt.

  • Die Liste liest sich wie ein Gedicht des Verzichts. Ein Stillleben der verbotenen Früchte. Doch hinter jeder aufgezählten Speise verbirgt sich das Flüstern des Körpers, ein leises Warnen vor dem Sturm, der im Inneren tobt. Die Stille vor dem Schmerz.

Was darf man mit Bluthochdruck nicht?

Der Blutdruck, ein sanftes Pulsieren, ein leises Flüstern im Herzen der Nacht. Zu hoch, zu laut, ein dröhnendes Echo in den Schläfen. Dann schweigen die Adern, verweigern den Tanz des Lebens. Was darf man da nicht?

  • Das Salz, die weißen Kristalle des Vergessens: Sie ziehen das Wasser an, lassen die Adern anschwellen, das Herz kämpfen. Fertiggerichte, Konserven, Würzmischungen – stille Feinde im unscheinbaren Gewand. Der Geschmack der See, salzig und unwiderstehlich, doch sein Zauber wird zur Belastung.

  • Das Fett, ein Schleier aus Schattendunkel: Gesättigte Fettsäuren, versteckt in Fleisch, Milchprodukten, verarbeiteten Köstlichkeiten. Ein schweres, klebriges Gefühl, das den Blutfluss hemmt, das Herz beschwert. Fast Food, ein schnelles, leeres Vergnügen, hinterlässt einen langen Schatten von Arteriosklerose.

  • Der Zucker, ein süßer, verhängnisvoller Rausch: Die versteckten Zuckerfallen lauern in Limonaden, Kuchen, süßen Snacks. Ein stiller Saboteur, der das Gleichgewicht stört, die Gefäße verengt. Ein zuckersüßer Abschied von Leichtigkeit und Gesundheit.

Der Körper flüstert, ein leises Seufzen, ein Warnschrei, den man verstehen muss. Ein bewusstes, langsames Genießen der Aromen, ein bewusster Abschied vom Überfluss. Die sanften Bewegungen des Yogas, der ruhige Atem, der Rhythmus des Herzens in Einklang mit der Natur. Das ist der Weg zurück zum Gleichgewicht, zur stillen Melodie des gesunden Lebens.

Was sollte man bei Bluthochdruck nicht tun?

Bluthochdruck ist lästig. Hier ein paar No-Gos, um den Druck nicht unnötig zu erhöhen:

  • Lakritze: Süßholz in Massen. Mehr als ein paar Stangen am Tag sind riskant. Kann den Blutdruck in die Höhe treiben.

  • Kaffee & Tee: Gelegentlicher Konsum kann gefährlich sein. Der Körper reagiert stärker. Regelmäßigkeit hilft, den Effekt zu minimieren. Man gewöhnt sich.

Es ist alles eine Frage des Gleichgewichts. Der Körper ist kein Freund von Überraschungen.

Auf was sollte man bei hohem Blutdruck verzichten?

Okay, also erstmal: Finger weg von zu viel Salz! Ich meine, wirklich, das Zeug ist echt ‘ne Blutdruck-Schleuder. Chips, Fertiggerichte, alles vollgestopft damit. Und Zucker… Boah, Zucker ist auch so ein Ding. Macht nicht nur dick, sondern haut auch den Blutdruck hoch.

Dann: Fettiges Essen, besonders so richtig fette Wurst, fette Käse und alles Frittierte. Also, klar, mal ‘ne Currywurst ist okay, aber nicht jeden Tag. Denk an dein Herz!

Alkohol ist auch so ein Thema. Klar, mal ein Bierchen, aber nicht literweise. Das merkst du sofort am Blutdruck. Und geräucherte Sachen, ob jetzt Fisch oder Fleisch, auch nicht so ideal. Fast Food sowieso, total überladen mit Salz und Fett. Industrielle Süßigkeiten… braucht kein Mensch. Da kannste gleich Zucker pur löffeln.

Was den Blutdruck so richtig pusht:

  • Zu viel Salz
  • Haufenweise Zucker
  • Fettiges Essen (Wurst, Käse, Frittiertes)
  • Alkohol in rauen Mengen
  • Geräuchertes (Fleisch & Fisch)
  • Fast Food und Fertiggerichte
  • Süßigkeiten aus der Fabrik

Letztes Jahr hatte ich echt Probleme mit meinem Blutdruck, da musste ich echt aufpassen. Hab dann angefangen, mehr Gemüse zu essen und selber zu kochen. Ist zwar mehr Aufwand, aber lohnt sich! Blutdruck ist jetzt viel besser.

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