Warum regnet es nicht salzig?

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Warum Regen nicht salzig schmeckt:

  • Verdunstung: Nur Wasser verdunstet aus Meeren. Salz bleibt zurück.
  • Wolkenbildung: Wolken bestehen primär aus reinem Wasserdampf.
  • Süßwasserregen: Kondensierter Wasserdampf fällt als Süßwasserregen.
  • Minimale Salzfracht: Wind kann geringe Salzmengen transportieren. Diese sind aber unbedeutend.

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Warum regnet es nicht salzig?

Regen – kein Salzgeschmack! Merkst du das auch manchmal? Im Meer, total salzig. Regen, ganz frisch.

Am Strand (Juli ’23, Sylt, Parkplatz 10€!), hab ich drüber nachgedacht. Die Sonne, sie nimmt nur das Wasser.

Salz bleibt unten. Wolken, nur Wasserdampf. Deshalb Regen süß. Logisch, oder?

Klar, Wind wirbelt mal was hoch. Aber echt minimal. Hab’s noch nie geschmeckt!

Regenwasser – purer Durstlöscher! Im Gegensatz zum Meerwasser. Probier das mal!

Warum regnet es nicht Salzwasser?

Stell dir vor, du kochst Nudeln. Das Wasser verdampft, aber das Salz bleibt im Topf, oder? Genauso ist es mit dem Meer. Die Sonne heizt das Wasser auf, das Wasser wird zu Dampf, fliegt hoch in die Luft – aber das Salz bleibt zurück. Nur das Wasser verdunstet, das Salz ist zu schwer. Deswegen ist Regen auch süß.

Das mit dem sauren Regen ist nochmal ne andere Geschichte. Da sind Schadstoffe in der Luft, Schwefeldioxid zum Beispiel, oder Stickoxide. Die reagieren mit dem Wasser und machen es sauer. Aber salzig wird der Regen dadurch nicht, weil das Salz ja, wie gesagt, unten im Meer bleibt.

Ich hab mal gelesen, dass winzige Salzpartikel doch mitgerissen werden können, wenn der Wind ganz stark bläst und die Wellen richtig hoch peitscht. Das ist aber echt minimal und merkst du eigentlich gar nicht. Also Regen ist und bleibt Süßwasser. Praktisch, oder? Sonst könnten wir ja unsere Pflanzen nicht damit gießen!

Warum schmeckt Regen nicht salzig?

Hm, warum schmeckt Regen eigentlich nicht salzig? Stimmt ja, hab ich mich auch schon mal gefragt.

  • Verdunstung: Das Meer verdunstet, klar. Aber nur das Wasser, das Salz bleibt unten. Logisch, sonst wären ja alle Seen irgendwann salzig. Oder?
  • Wolkenbildung: Dieses verdunstete Wasser wird dann zu Wolken. Reine H2O-Wolken quasi.
  • Regen: Und wenn die Wolken voll sind, regnet es. Also Süßwasser.

Aber Moment mal… ist das wirklich immer so?

  • Salz in der Luft: Es gibt doch bestimmt auch Salzteilchen in der Luft, durch Gischt oder so. Die müssten doch auch in den Regen kommen, oder nicht?
  • Messbare Spuren: Stimmt, hab mal gelesen, dass man im Regen tatsächlich Salz nachweisen kann. Aber eben so wenig, dass man es nicht schmeckt.
  • Geschmack: Also, selbst wenn ein bisschen Salz drin ist, ist es einfach zu wenig, um es zu schmecken. Unser Geschmackssinn ist ja auch nicht so empfindlich.

Komisch, dass ich mir darüber jetzt erst so richtig Gedanken mache. Aber eigentlich total einleuchtend, oder?

Warum gibt es so viel Wasser auf der Erde?

Erdentstehung, glühend heiß. Wasser, in der Form, unmöglich. Später, Bombardement aus dem All. Asteroiden, eishaltig, prasselten auf die abgekühlte Oberfläche. Riesige Mengen, über Millionen Jahre. Einschlagkrater, Zeugnis der kosmischen Wasserlieferung. Theorie der “späten schweren Bombardierung”. Nicht die einzige Erklärung. Vulkanismus. Aus dem Erdinneren, Wasserdampf, ausgestoßen bei Eruptionen. Kondensierte in der Atmosphäre, füllte die Ozeane. Auch heute noch, Wasser aus Vulkanen. Möglich, Kombination beider Faktoren. Asteroiden, Hauptlieferant. Vulkanismus, zusätzlicher Beitrag. Forschung, weiterhin aktiv. Definitive Antwort, noch ausstehend. Wasserkreislauf. Verdunstung, Niederschlag, Speicherung in Ozeanen, Eis, Grundwasser. Dynamisches System. Gesamtmenge Wasser, relativ konstant.

Welche Produkte brauchen am meisten Wasser?

  • Kakao: 27.000 Liter pro Kilo. Eine Sünde, die man sich gönnt. Der Preis ist hoch.
  • Kaffee: 21.000 Liter pro Kilo. Der tägliche Schluck Freiheit. Ein bitterer Nachgeschmack.
  • Rindfleisch: 15.490 Liter pro Kilo. Der Sonntagsbraten. Eine Last für den Planeten.
  • Manchmal ist der Genuss die grösste Sünde. Und der Durst der Erde unstillbar.

Für was brauchen wir alles Wasser?

  • Lebenselixier: Ohne Wasser wären wir wohl eher staubige Erinnerungen. Es ist der Grundbaustein unserer Zellen – quasi der Zement, der uns zusammenhält.

  • Durstlöscher & Lieferdienst: Wasser reguliert nicht nur unseren Flüssigkeitshaushalt und verhindert, dass wir zu Rosinen schrumpfen, sondern transportiert auch fleißig Nährstoffe durch den Körper. Stellen Sie sich vor, ein winziger Lieferservice flitzt mit Vitaminen und Mineralstoffen durch Ihre Adern.

  • Körper-Klimaanlage: Bei Hitze schwitzen wir – eine clevere Taktik des Körpers, um sich mit Hilfe von Wasser abzukühlen. Vergessen Sie teure Klimaanlagen, Wasser ist die beste natürliche Kühlung.

  • Stoffwechsel-Booster: Wasser ist an unzähligen Stoffwechselprozessen beteiligt. Es spült Abfallstoffe aus dem Körper wie ein gut geöltes Abwassersystem.

  • Gelenk-Schmiermittel: Wasser sorgt für geschmeidige Gelenke. Quietschende Knie? Trinken Sie mehr Wasser!

  • Denk-Turbo: Auch unser Gehirn besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Genügend Flüssigkeit sorgt für bessere Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit. Also, Wasser marsch für den grauen Zellen-Boost!

#Nichtsalz #Regen #Wasser: