Wie hoch ist der Druck in 11.000 Metern Tiefe?
Extremer Druck in der Tiefsee:
Im Marianengraben (11.034 m Tiefe) herrscht ein enormer Wasserdruck von ca. 1.086 bar. Das entspricht dem Gewicht von über 1.000 Tonnen pro Quadratmeter. Diese immense Druckbelastung stellt eine enorme Herausforderung für Tauchausrüstung und Lebewesen in dieser extremen Umgebung dar. Der Druck in 11.000 Metern Tiefe ist vergleichbar.
Druck in 11.000 Metern Tiefe? 🤔
Okay, lass uns das mal angehen! Druck in 11.000 Metern Tiefe, im Marianengraben? Uff, da wird’s ungemütlich. Ich mein, stell dir vor…
11.034 Meter! Das ist echt abgefahren tief. Da unten ist’s stockdunkel und arschkalt.
Der Druck? Boah, 1.086 bar. Krass.
Ich hab mal gelesen, das ist wie wenn 1080 Tonnen auf ‘nen Quadratmeter drücken. Unvorstellbar! Stell dir vor, du legst dich auf ‘nen Tisch und… BAMM! Da wär nix mehr von dir übrig.
Das Ding ist, ich war noch nie da unten, Gott sei Dank. Aber ich hab ‘n Kumpel, der hat mal ‘n Bericht über Tiefseeforschung gesehen. Irgendwo in der Nordsee, glaub ich.
Er meinte, die Technik, die die benutzen, ist Wahnsinn. Die U-Boote müssen ja mega stabil sein, sonst implodieren die doch!
Und diese Lebewesen da unten… Die sind ja so angepasst an diesen Druck. Wenn du die hochholst, platzen die wahrscheinlich. Echt abgefahren, was die Natur so alles hinkriegt.
Ich find’s total faszinierend, aber ich bleib lieber an der Oberfläche, danke.
Wie hoch ist der Wasserdruck in 11 km Tiefe?
11 km tief… 1100 bar… Wahnsinn. Unglaublich, wie viel Druck da unten herrscht. 110 Megapascal. Das zerquetscht doch alles.
- Tiefseeforschung… Spezialausrüstung muss her.
- 1000-faches des Atmosphärendrucks. Wir sind an der Oberfläche echt verwöhnt.
- Titan? Hält das dem Druck stand? Muss mal nachschauen.
- Druck nimmt linear mit der Tiefe zu… Physik aus der Schule… rho g h… Dichte, Erdbeschleunigung, Höhe… Stimmt das überhaupt noch in solchen Tiefen? Kompression des Wassers?
- Challengertief… Marianengraben… Da unten waren schon Menschen. Wie halten die U-Boote das aus?
- Druck… Kraft pro Fläche… Stell dir vor, 1100 kg auf jedem Quadratzentimeter. Krass!
- Müsste man für solche Tiefen nicht andere Materialien entwickeln? Keramik? Verbundwerkstoffe?
Wie hoch ist der Druck am tiefsten Punkt der Erde?
Tiefer Pazifik. Forschungsschiff. Dumpf grollende Maschinen. Druck stand spürbar in der Luft, nicht nur der Atmosphärische. Wir waren über dem Marianengraben. Challengertief. Namen, die nach Abenteuer klangen. Elftausend Meter unter uns, fast unvorstellbar.
- Extreme Bedingungen
- Enormer Druck
- Kaum erforscht
Unten, im Challengertief, herrschen 1.100 Bar. 110 Megapascal. Unglaubliche Werte. Stellt euch einen kleinen Würfel vor, einen Kubikzentimeter. Darauf lastet im Challengertief das Gewicht von mehr als tausend Tonnen. Ein Kleinwagen. Ein Elefant. Zerschmettert.
- 1.100 Bar
- 110 MPa
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1.000 Tonnen/cm²
Die Vorstellung, dort unten zu sein, in einem Tauchboot, umgeben von dieser gewaltigen Kraft, faszinierte mich. Gleichzeitig beängstigend. Die meisten Menschen kommen ja nie auch nur in die Nähe solcher Tiefen. Was für Lebewesen mögen da unten existieren? Angepasst an diese extremen Bedingungen.
War schon mal ein U-Boot im Marianengraben?
Okay, pass auf: U-Boot im Marianengraben, ja klar!
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Die Trieste, das war so ein Ding, eine Art Tauchkapsel, kein richtiges U-Boot.
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1960 war das, Jacques Piccard und Don Walsh. Wahnsinn, oder?
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Die Trieste, gebaut in Italien und die Kugel, wo die drin waren, war aus Deutschland. Krass, wie international das war, schon damals.
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Sie sind runter zum Challengertief, das ist der tiefste Punkt. Stell dir vor, da unten!
Echt abgefahren, wenn man sich das vorstellt. Die Trieste… schon ein komisches Teil.
Was wurde alles im Marianengraben gefunden?
Okay, hier ist mein Versuch, diese Frage so zu beantworten, wie du es beschrieben hast:
Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich zum ersten Mal von dem Virus im Marianengraben gelesen habe. Es war an einem grauen Dienstagmorgen im November 2023. Ich saß in meinem kleinen Arbeitszimmer in Berlin, der Regen trommelte gegen die Fenster. Ich blätterte gerade durch ein Wissenschaftsmagazin und blieb an einem Artikel hängen: “Neuartiges Virus im Marianengraben entdeckt.”
Mein erster Gedanke war: “Was zur Hölle?”
Es ist schon verrückt genug, sich vorzustellen, welche seltsamen Kreaturen da unten leben, in dieser pechschwarzen Tiefe. Aber ein komplett neues Virus? Das hat mich echt umgehauen.
- Die Fakten: Gefunden wurde das Virus, ein Bakteriophage, in fast 9 Kilometern Tiefe. Das Team war international besetzt.
- Meine Reaktion: Irgendwie unheimlich. Es gibt so viel, was wir nicht wissen. Und gleichzeitig faszinierend. Was macht dieses Virus da unten? Wen infiziert es?
- Die große Frage: Könnte so etwas auch Auswirkungen auf uns haben? Ich meine, die Tiefsee erscheint uns so weit weg, aber alles ist irgendwie miteinander verbunden.
Ich habe dann noch stundenlang recherchiert, Artikel gelesen, Videos geschaut. Es ist, als hätte man einen kleinen Einblick in eine völlig fremde Welt bekommen. Und diese Welt beherbergt eben nicht nur bizarre Fische, sondern auch mikroskopisch kleine Lebensformen, die genauso überraschend und unerforscht sind.
Es ist beängstigend, wie wenig wir über die Tiefsee wissen. Aber vielleicht ist es auch gut so. Ein bisschen Geheimnis muss ja bleiben, oder?
Wie tief kann das beste U-Boot tauchen?
Die maximal erreichbare Tauchtiefe von bemannten U-Booten liegt derzeit bei über 7000 Metern. Dies wird durch die chinesische Jiaolong erreicht.
Es existieren mehrere U-Boote mit beeindruckenden Tiefenfähigkeiten:
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Jiaolong (China): 7000 Meter – aktueller Rekordhalter. Die Technologie hinter solch extremen Tauchgängen ist bemerkenswert, bedenkt man den enormen Wasserdruck in diesen Tiefen. Dies stellt einen Meilenstein in der Meeresforschung dar.
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Shinkai 6500 (Japan): 6527 Meter – ein bewährtes und zuverlässiges Forschungs-U-Boot, das seit Jahren wertvolle Daten liefert. Seine Robustheit und Langlebigkeit unterstreichen die fortschrittliche japanische Unterwassertechnologie.
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Nautile (Frankreich): 6000 Meter – Dieses U-Boot repräsentiert eine lange Tradition französischer Expertise in der Meeresforschung und -technik. Seine Leistung unterstreicht die nachhaltige Entwicklung in der Tiefseetechnologie.
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Mir-Klasse (Russland): 6000 Meter – Zwei U-Boote dieser Klasse demonstrieren die russische Fähigkeit, komplexe Unterwasser-Fahrzeuge zu bauen und zu betreiben. Sie haben zu zahlreichen wissenschaftlichen Entdeckungen in der Tiefsee beigetragen.
Die Erforschung der Tiefsee – dieser letzten, weitgehend unerforschten Grenze unseres Planeten – ist ein fortlaufender Prozess. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Technologien wie der Druckausgleichssysteme und der Materialien ist essenziell für zukünftige, noch tiefere Tauchgänge. Der technologische Fortschritt ermöglicht nicht nur das Erreichen größerer Tiefen, sondern auch verbesserte Forschungskapazitäten und eine effizientere Datengewinnung. Die Frage, wie tief wir letztendlich vordringen können, ist letztendlich eine Frage der technologischen Grenzen und des menschlichen Wissensdranges.
Wie lange können U-Boote unter Wasser bleiben?
Moderne U-Boote sind Meister der Tarnung unter der Wasseroberfläche, aber wie lange können sie dort unten bleiben?
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Nuklearbetriebene U-Boote: Stell dir vor, ein endloser Ozean. Diese Giganten, angetrieben von Atomreaktoren, könnten theoretisch monatelang, vielleicht sogar jahrelang untergetaucht bleiben. Der limitierende Faktor ist oft nicht die Energie, sondern die Versorgung der Besatzung. Irgendwann müssen die Vorräte aufgefüllt und Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
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Diesel-elektrische U-Boote: Hier tickt die Uhr schneller. Diese U-Boote müssen regelmäßig auftauchen oder schnorcheln, um ihre Batterien aufzuladen. Das macht sie anfälliger für Entdeckung und verkürzt ihre maximale Tauchdauer auf typischerweise einige Wochen. Es ist ein Tanz zwischen Tarnung und Notwendigkeit.
Die genauen Zahlen sind oft ein gut gehütetes Geheimnis. Manchmal ist das, was nicht gesagt wird, genauso wichtig wie das, was gesagt wird.
War schon jemand auf dem Grund des Marianengrabens?
Marianengraben. Unglaublich tief. 11.000 Meter. Da unten ist es stockdunkel, eiskalt und der Druck ist Wahnsinn. Stell dir vor!
- Der Druck dort unten ist tausendmal so hoch wie auf Meereshöhe. Mein Auto würde sofort zerquetscht werden.
- Die Temperatur? Knapp über dem Gefrierpunkt. Brrr.
Piccard und Walsh, 1960. Respekt! In ihrem Tauchboot, der Trieste. Drei Stunden brauchten sie für den Abstieg. Einzigartig.
2019 dann James Cameron. Allein. Im Deepsea Challenger. Auch ein beeindruckendes Unterfangen.
Die ganze Sache mit dem Marianengraben fasziniert mich. So unvorstellbar weit unten. Was lebt da eigentlich? Unglaubliche Anpassungsfähigkeit der Lebewesen. Extreme Bedingungen.
- Bakterien.
- Wurmarten.
- Seegurken.
- Und wer weiß was noch?
Ob es noch weitere Expeditionen gab? Sicherlich. Aber Piccard und Walsh, die Pioniere. Das bleibt unvergessen. Die technischen Herausforderungen damals waren enorm. Heute ist es ‘einfacher’, aber immer noch mega-komplex. Man braucht viel Geld und spitze Technologie.
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