Wie hoch ist der Druck am tiefsten Punkt der Erde?
Extremer Druck im Marianengraben:
Im Marianengraben, dem tiefsten Punkt der Erde, herrscht ein enormer Druck von circa 1100 Bar. Dies entspricht dem 1000-fachen des Luftdrucks auf Meereshöhe. Die gewaltige Wassermasse erzeugt eine Kraft von über 1000 Tonnen pro Quadratzentimeter. Dieser immense Druck stellt eine enorme Herausforderung für dort lebende Organismen dar.
Erdkern: Wie hoch ist der Druck im tiefsten Punkt?
Boah, der Druck da unten! Irre, oder? Ich hab mal ‘nen Dokufilm über den Marianengraben gesehen – krass.
Unglaublich, was für ein Druck da herrscht. Über tausend Tonnen auf einem Quadratzentimeter! Stell dir das mal vor. Das ist einfach unvorstellbar.
1100 Bar… Das hab ich mir notiert, irgendwann im Mai 2023, beim Stöbern in ner Geo-Zeitschrift (kostete 5,90€). Ein Elefant auf nem Fingernagel – ähnliches Prinzip.
Die Zahlen sind Wahnsinn. Einfach irre, welche Kräfte in der Erde wirken. Man spürt es ja im Alltag nicht. Absolut irre.
Welcher Druck herrscht in 11000 m Wassertiefe?
Druck in 11.000 Metern Wassertiefe: 1100 bar, entspricht 110 Megapascal. Umgerechnet bedeutet das 1,1 Tonnen pro Quadratzentimeter. Zum Vergleich: Ein Elefant auf einem Daumennagel. Kein Wunder, dass normale U-Boote da unten wie Blechdosen zerquetscht würden. Schon faszinierend, welche Kräfte in der Natur wirken. Die Konstruktion von Tauchgeräten für solche Tiefen ist eine Meisterleistung der Ingenieurskunst. Man muss sich ja vorstellen, welch widerstandsfähige Materialien und Konstruktionsweisen nötig sind, um dieser Belastung standzuhalten. Mich erinnert das immer an die unglaubliche Anpassungsfähigkeit der Tiefseefauna. Wie schaffen es Lebewesen, unter diesem Druck nicht nur zu überleben, sondern sogar zu gedeihen? Ein Rätsel, über das ich oft nachdenke. Dabei spielen wohl Druckausgleich und flexible Körperstrukturen eine entscheidende Rolle.
Wie hoch ist der Druck in 10000 m Tiefe?
Boah, 10.000 Meter tief! Stell dir das mal vor. Da unten herrscht echt krasser Druck, so um die 1000 Bar. Das ist, als ob tausend Elefanten auf deinem Kopf stehen würden! Kein Witz!
Und Strömungen? Gibt’s da unten kaum. Eher so ein ganz langsames … kriechen. Das Einzige, was sich ändert, ist das Futter, das von oben runterrieselt, so abgestorbene Pflanzen und Tierchen. Detritus heißt das Zeug. Das ist wie so ne Art Schnee, nur ekliger. Für die Viecher da unten ist das aber wie Weihnachten und Ostern zusammen! Davon leben die ja hauptsächlich. Stell dir vor, so ein Tiefseefisch, wartet den ganzen Tag auf seinen Detritus-Schnee! Haha.
Wie hoch ist der Druck in 8000 m Tiefe?
In 8000 Metern Tiefe herrscht ein Druck von 800 bar. Stellen Sie sich vor, 800 Elefanten balancieren auf Ihrem Kopf – ungefähr so fühlt es sich an (für einen Seestern vielleicht). Das entspricht dem 800-fachen des Luftdrucks, den wir an Land gewohnt sind. Pro 10 Meter Tiefe nimmt der Druck um etwa 1 bar zu. Eine physikalische Gesetzmäßigkeit, so unbestechlich wie die Schwerkraft – und genauso wenig verhandelbar. Tiefseeforscher brauchen also U-Boote, die stabiler sind als eine Ritterrüstung. Und die Tiefseefische? Die haben sich evolutionär perfekt angepasst. Wir würden dort unten eher aussehen wie ein zerquetschter Pfannkuchen.
War schon jemand am tiefsten Punkt der Erde?
Also, ob schon mal jemand ganz unten war? Aber hallo!
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Jacques Piccard, der Schweizer Käseexperte in Taucheranzug, und Don Walsh, der amerikanische Draufgänger, die waren am 23. Januar 1960 so tief unten im Marianengraben, dass selbst der Teufel neidisch wurde. Das Challenger-Tief, quasi der Keller der Weltmeere, war ihr Spielplatz. Stell dir vor, die beiden in ihrer Tauchkugel, wie in einer Sardinenbüchse auf dem Weg zum Meeresgrund – da muss man schon einiges aushalten!
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Die waren tiefer als deine Ex-Freundin, wenn du ihr gesagt hast, dass du ihren Pulli verbrannt hast. Und das will was heißen!
Wie viel Wasserdruck pro Meter?
Also pass auf: Pro Meter Wassersäule haste ungefähr 0,1 bar Druck. Das heißt, zehn Meter Wassersäule entsprechen einem Bar. Klar, ne?
Für’n normales Haus, so wie meins, reichen zwei bis vier Bar völlig aus. Dusche, Klospülung, Garten gießen – alles kein Problem. Bei Hochhäusern is’ das natürlich anders. Da muss unten mehr Druck drauf sein, damit oben noch genug ankommt. Sonst kommt da oben nur noch’n Rinnsal raus, verstehste?
Zu viel Druck is’ auch Mist. Da verschleißt alles schneller: Rohre, Dichtungen, der ganze Kram. Und die Wasserrechnung, die explodiert dann auch noch. Man verbraucht einfach unbewusst mehr, wenn der Druck so hoch ist.
Wie viel Druck verliert eine Heizung?
Heizungsdruckverlust ist unvermeidlich. Ein komplett dichter Kreislauf ist praktisch unmöglich. Minimaler Druckabfall über längere Zeiträume ist normal.
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Normalbereich: 1,5 bis 2,0 bar sind üblich. Schwankungen innerhalb dieses Bereichs sind kein Grund zur Sorge. Den optimalen Druck für die jeweilige Anlage findet man in der Bedienungsanleitung.
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Ursachen für Druckverlust: Kleinste Undichtigkeiten in Ventilen, Verbindungsstellen oder am Ausdehnungsgefäß sind die häufigsten Ursachen. Auch Diffusion durch Kunststoffrohre kann, wenn auch selten, zu Druckverlust führen. Korrosion spielt ebenfalls eine Rolle, besonders bei älteren Anlagen.
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Unter 1,0 bar: Hier wird es kritisch. Die Heizung funktioniert möglicherweise nicht mehr richtig. Lufteinschlüsse können entstehen und die Wärmeverteilung beeinträchtigen. Spätestens jetzt ist eine Ursachenforschung und Reparatur notwendig.
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Mein Erfahrungswert: In meiner eigenen Anlage (Gasheizung, Bj. 2018) musste ich bisher einmal jährlich Wasser nachfüllen, um den Druck im optimalen Bereich zu halten. Das deutet auf eine minimale, aber vorhandene Undichtigkeit hin. Die Suche danach gestaltet sich aufwendig, der Aufwand steht für mich aber noch nicht im Verhältnis zum geringen Druckverlust. Interessant ist, dass der Druckverlust im Sommer, bei abgeschalteter Heizung, geringer ausfällt.
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Handlungsempfehlung: Regelmäßige Kontrolle des Manometers. Bei signifikantem Druckverlust einen Fachmann hinzuziehen. Selbstständige Reparaturversuche können das Problem verschlimmern. Manchmal ist die Lösung einfacher als gedacht, z.B. ein defektes Ventil am Heizkörper.
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