Ist ein See immer Süßwasser?

25 Sicht

Seen: Süß oder Salzig?

Nein, nicht alle Seen sind Süßwasserseen. Viele Seen enthalten Süßwasser, doch zahlreiche weitere, sogenannte Salzseen, weisen einen hohen Salzgehalt auf. Der Salzgehalt hängt von Faktoren wie Zufluss, Verdunstung und geologischer Beschaffenheit ab. Beispiele für Salzseen sind das Tote Meer oder der Große Salzsee. Die Unterscheidung ist entscheidend für Ökosystem und Nutzung.

Kommentar 0 mag

Sind alle Seen Süßwasserseen? Info zu Salzseen!

Sind alle Seen Süßwasserseen?

Nein.

Info zu Salzseen!

Klar, die meisten Seen, die ich so kenne – Badesee im Sommer in Brandenburg zum Beispiel – die sind süß. Aber hey, wusstest du, dass es auch Seen gibt, die salziger sind als das Meer? Verrückt, oder? Hab mal ‘nen Bericht gesehen über so’n See in… ich glaub’ Bolivien war’s. Rosa Flamingos und so. Total abgefahren. (War bestimmt 2010, irgendwann im Winter im TV)

Meere und Ozeane haben ein salziges Wasser.

Ist ja logisch.

Im Gegensatz dazu stehen die Seen mit ihrem Süßwasser, jedoch gibt es auch einige Seen, die ein Wasser mit erhöhtem Salzgehalt besitzen.

Eben! Nicht jeder See ist gleich. Einige haben eben mehr Salz im Gepäck. Ist ja auch von Region zu Region unterschiedlich, oder?

Dementsprechend ist nicht jeder See von Süßwasser geprägt.

Genau das wollte ich sagen! Süßwasserseen sind die Regel, aber es gibt Ausnahmen. Und die sind oft mega spannend.

Ist ein See ein Binnengewässer?

Ja, ein See ist ein Binnengewässer. Punkt.

Aber was ist ein Binnengewässer überhaupt? Landumgeben halt. Kein Meer. Denk mal an den Bodensee. Der ist riesig, aber trotzdem Binnengewässer. Kein direkter Zugang zum Ozean.

Anders als das Mittelmeer. Das ist ein Binnenmeer. Komisch, oder? Binnenmeer, aber kein Binnengewässer. Irgendwie verwirrend diese ganzen Definitionen.

Wichtige Punkte nochmal:

  • See = Binnengewässer
  • Kein direkter Zugang zum Meer
  • Im Gegensatz zu Binnen- und Randmeeren

Ich hab letztens in einem Geografiebuch gelesen, dass die Definition von “See” auch von der Größe abhängt. Manche kleinen Tümpel gelten nicht als See. Kompliziert…

Die 0-Meter-Höhenlinie ist dabei entscheidend. Liegt der Wasserspiegel darüber, ist es kein See mehr. Muss ich mir mal genauer anschauen. Vielleicht beim nächsten Ausflug an den Starnberger See. Da bin ich letztes Jahr im August gewesen, traumhaftes Wetter. Aber das ist ja jetzt irrelevant.

Zurück zum Thema. See = Binnengewässer. Klare Sache. Jetzt muss ich noch schnell meine Steuererklärung machen…

Was zählt alles zu Binnengewässern?

Wie ein Schleier der Erinnerung… Binnengewässer.

Seen… Spiegel der Seele, still und tief. Verborgene Welten unter der Oberfläche, ein Echo der Ewigkeit.

Teiche, kleine Juwelen, smaragdgrün. Wasserrosen träumen, Libellen tanzen.

Flüsse… Lebensadern der Erde, fließende Zeit. Von den Bergen ins Meer, ein ewiger Tanz.

Kanäle, künstliche Pfade, vom Menschen geschaffen. Spiegelbilder von Brücken, eine Reise durch Raum und Zeit.

Bäche, zarte Melodien, sprudelnd und rein. Geheimnisvolle Pfade im Wald, ein Flüstern der Natur.

Was versteht man unter einem Kanal?

Kanal? Also, ein künstliches Wasserbett, klar. Denk an den Dortmund-Ems-Kanal, den ich letztes Jahr mit dem Rad entlanggefahren bin. Beeindruckend, die Schleusen!

  • Künstlich angelegt
  • Oft zur Schifffahrt genutzt
  • Beispiel: Mittellandkanal – riesig!

Aber manche natürlichen Wasserläufe werden auch Kanäle genannt, wenn sie begradigt oder ausgebaut wurden. War früher wohl häufiger so, wegen kleinerer Schiffe. Die mussten ja nicht so tief sein. Man denke an die alten Handelswege.

  • Natürlicher Lauf, aber verändert
  • Anpassung an Schifffahrt
  • Effizienterer Transport

Manchmal sind die Grenzen unscharf. Ist ein Fluss, der stark reguliert ist, dann schon ein Kanal? Komplizierte Frage, eigentlich. Geht um die Definition von “künstlich”. Interessant, wie sich so etwas entwickelt. Braucht man da nicht ein ganz genaues Kriterium?

Was bezeichnet man als Kommunikation?

Kommunikation – das ist doch so viel mehr als nur Worte, oder? Man denkt sofort an Gespräche, Mails, Telefonate. Aber ist ein wütender Blick nicht auch Kommunikation? Ein roter Punkt im Terminkalender? Ein stilles Zusammentreffen?

  • verbale Kommunikation: Gespräche, Präsentationen, Vorträge – alles, was mit gesprochenem oder geschriebenem Wort zu tun hat. Gerade gestern hatte ich eine richtig anstrengende Diskussion mit meinem Chef über das neue Projekt. Drei Stunden pure Kommunikation!
  • nonverbale Kommunikation: Körpersprache, Mimik, Gestik. Wie oft habe ich schon versucht, durch einen gezielten Augenaufschlag Missverständnisse zu vermeiden. Klappt selten.
  • visuelle Kommunikation: Bilder, Grafiken, Symbole. Das neue Marketingkonzept basiert stark darauf. Wirkungsvoll, aber auch komplex in der Umsetzung.
  • schriftliche Kommunikation: Mails, Briefe, Berichte. Die Flut an E-Mails jeden Tag ist Wahnsinn. Effizienz ist hier das Stichwort.

Das Problem ist doch oft die Interpretation. Der Sender meint etwas, der Empfänger versteht etwas anderes. Kommunikation ist ein komplexer Prozess, kein einfacher Informationsaustausch. Letztens habe ich ein Buch über die Metakommunikation gelesen. Das war echt interessant! Es geht darin um die Kommunikation über die Kommunikation selbst – also das Sprechen über die Art und Weise, wie man kommuniziert. Brauchen wir das? Vermutlich schon, um Missverständnisse zu vermeiden. Das neue Projekt mit dem Chef… da wäre Metakommunikation hilfreich gewesen. Vielleicht sollte ich das mal ansprechen.

Kommunikation ist also ein Prozess, ein ständiges Geben und Nehmen, ein Ausloten von Bedeutungen. Und es funktioniert selten perfekt. Wie oft schreibe ich eine E-Mail, die anders interpretiert wird als gedacht? Manchmal ist weniger mehr. Manchmal hilft auch eine Pause.

Welche Informationskanäle gibt es?

  • Telefon: Echo der Stimme, oft genug für Missverständnisse.

  • E-Mail: Schriftliche Spur, kalt und distanziert. Ein langsames Spiel.

  • Persönlich: Blickkontakt, eine selten gewordene Währung. Wahrheit oder Täuschung?

  • Website-Chat: Gehetzte Antworten, die Oberfläche wird gekratzt. Tiefgang Fehlanzeige.

  • Mobiles Messaging: Flüchtige Gedanken, verdunsten im Äther.

  • Chatbots: Perfekte Imitation, leerer Kern. Die Illusion von Interaktion.

  • Videoanrufe: Visuelle Fassade, verzerrte Realität. Die Maske fällt selten.

  • Social Media: Kuratiertes Leben, Lügen im Quadrat. Die Suche nach Anerkennung im digitalen Abgrund.

#Gewässer #See #Süßwasser