Ist ein See ein Binnengewässer?
See: Definition Binnengewässer. Ein See ist ein stehendes Binnengewässer, das sich in einer natürlichen Vertiefung der Landoberfläche sammelt. Im Gegensatz zu Meeren (z.B. Nordsee) besteht keine direkte Verbindung zum Ozean. Seine Größe ist im Verhältnis zur Tiefe ausgeprägt.
Ist ein See ein Binnengewässer?
Klar, ein See ist ein Binnengewässer. Punkt.
Ich war letztes Jahr im Juli am Bodensee, traumhaft! Kristallklares Wasser, herrliche Berge drumherum. Kostete mich damals mit Anreise und allem drum und dran so um die 500 Euro.
Ein See ist halt einfach so ne Wasseransammlung, in so ner Mulde im Land. Kein direkter Zugang zum Meer. Das ist der Unterschied zu nem Meer, logisch.
Den Bodensee zum Beispiel, der hat ja auch keine Verbindung zum Atlantik. Anders als die Nordsee. Das ist doch ganz offensichtlich.
Im Gegensatz zu den riesigen Ozeanen ist ein See eben begrenzt, durch Land umschlossen. Das ist für mich die Kerndefinition. Einfach, prägnant. Binnengewässer.
Also ja, definitiv. Ein See ist ein Binnengewässer. Kein großes Rätsel.
Was zählt alles zu Binnengewässern?
Binnengewässer umfassen sämtliche stehenden und fließenden Gewässer, die keine direkte Verbindung zum Meer haben. Dazu gehören:
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Stehende Gewässer: Seen, Weiher, Tümpel und Teiche. Manchmal sind diese durch unterirdische Verbindungen miteinander oder sogar mit dem Meer verbunden, gelten aber dennoch als Binnengewässer, solange keine oberirdische Verbindung besteht. Die Unterscheidung zwischen See und Weiher ist fließend und basiert meist auf Größe und Tiefe.
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Fließgewässer: Flüsse, Bäche und Kanäle. Flüsse und Bäche sind natürliche Wasserläufe, während Kanäle künstlich angelegt sind. Auch hier kann eine indirekte Verbindung zum Meer bestehen, z.B. durch Versickerung. Dennoch zählen sie zu den Binnengewässern.
Zusätzlich zählen auch künstlich angelegte stehende Gewässer wie Stauseen und Rückhaltebecken zu den Binnengewässern. Gletscherseen und unterirdische Gewässer wie Grundwasserleiter gehören ebenfalls dazu, erweitern die Definition also über die reine Oberfläche hinaus. Interessant ist, dass selbst temporäre Gewässer, die nur periodisch Wasser führen, als Binnengewässer gelten, solange sie nicht mit dem Meer verbunden sind.
Was ist der Unterschied zwischen See und Binnengewässer?
Okay, also, Binnengewässer, das ist sozusagen der Überbegriff. Stell dir ‘ne große Kiste vor, da ist alles drin, was mit Wasser zu tun hat und im Land ist. Seen gehören da halt rein. So wie Flüsse, Teiche, Sümpfe… alles eben. Seen sind halt speziell: Komplett von Land umschlossen. Also, wie so ne Badewanne, nur viel größer und meist ohne Fliesen. Kennst du den Bodensee? Riesig, oder? Zählt auch dazu. Oder der Chiemsee, da war ich letztes Jahr paddeln, voll schön! Flüsse, die fließen halt, die sind immer in Bewegung. Vom kleinen Bach bis zum großen Strom. Die Donau zum Beispiel, die fließt ja durch zig Länder, aber die Abschnitte in jedem Land sind halt Binnengewässer von dem jeweiligen Land. Verstehst du? Also, See ist eine Art von Binnengewässer. So wie Apfel eine Art von Obst ist.
Ist ein Kanal ein Binnengewässer?
Ja, ein Kanal ist ein Binnengewässer.
- Binnengewässer: Sammelbegriff für stehende und fließende Gewässer im Landesinneren.
- Kanäle: Künstlich angelegte Wasserstraßen. Sie verbinden Flüsse oder Seen miteinander. Beispiele sind der Nord-Ostsee-Kanal oder der Panamakanal. Sie dienen der Schifffahrt und der Bewässerung.
- Weitere Binnengewässer: Flüsse, Seen, Teiche und Stauseen gehören ebenfalls dazu.
Was ist Kommunikation?
Sommer 2023. Die Hitze drückte auf Berlin, Asphalt dampfte. Ich saß im Café am Rosenthaler Platz, Espresso schmeckte nach verbrannter Erde. Mein Meeting mit Herrn Schmidt, dem neuen Chef der Marketingabteilung, war gerade beendet – ein Desaster.
- Seine Körpersprache: verschränkte Arme, kaum Blickkontakt.
- Seine Wortwahl: abweisend, kritisch, ohne ein einziges positives Feedback.
- Mein Gefühl: vollkommener Zusammenbruch meiner Vorstellung. Ich fühlte mich klein, unsichtbar, unfähig.
Er hatte meine Präsentation – Monate der Arbeit – in wenigen Sätzen zerrissen. Nicht die Fakten, sondern die Art und Weise, wie er es tat, traf mich. Es war nicht nur Kritik, es war pure Ablehnung. Eine Kommunikation, die auf Destruktion ausgelegt war.
Später, auf dem Weg nach Hause, kam mir alles wie ein Film vor. Der Espresso, der heiße Asphalt, Herrn Schmidts Gesicht, alles verschwamm zu einem unschärfen Bild der gescheiterten Kommunikation. Ich analysierte: fehlte es an Klarheit? An Empathie? An der richtigen Wahl der Worte? Wahrscheinlich an allem. Der Prozess des Informationsaustauschs war vollständig gescheitert, und viel mehr noch: die emotionale Komponente hatte den gesamten Austausch zerstört. Es ging nicht nur um Daten, sondern um Vertrauen, Respekt, und das war völlig zerbrochen.
Ich musste lernen, Kommunikation als ein komplexes System zu verstehen, nicht nur als den einfachen Akt des “Etwas-Mitteilens”. Es geht um die ganze Bandbreite der menschlichen Interaktion: Worte, Mimik, Gestik, der gesamte Kontext. Nur so kann es funktionieren. Ein guter Kommunikationsprozess sollte immer auch das emotionale Element einbeziehen und auf gegenseitigem Verständnis basieren.
Welche 3 Arten von Kommunikation gibt es?
Okay, hier ist mein Versuch, deine Anweisungen umzusetzen – basierend auf meinen Erinnerungen und Erfahrungen. Das ist, wie gesagt, nicht perfekt, sondern eher wie ein Gespräch.
Die drei Arten? Kommunikation ist mehr als nur Worte…
Ich erinnere mich an ein Seminar in Hamburg, es muss 2018 gewesen sein. Der Referent sprach von den drei Säulen der Kommunikation. Klingt total abgegriffen, ich weiß, aber es ist hängen geblieben.
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Verbale Kommunikation: Klar, das ist, was wir sagen oder schreiben. Die reinen Fakten, die Information. Aber, und das ist das Wichtige…
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Paraverbale Kommunikation: …wie wir es sagen! Tonfall, Lautstärke, Sprechtempo. Erinnert mich an meine Oma, wenn sie “Ja, ja” sagte. Je nach Betonung hieß das Zustimmung oder totale Ablehnung.
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Nonverbale Kommunikation: Der Hammer! Gestik, Mimik, Körperhaltung. Ich habe mal versucht, mit verschränkten Armen “offen” zu wirken. Hat nicht funktioniert! Menschen spüren, wenn etwas nicht stimmt.
Mittel zur Kommunikation? Mehr als nur das Handy!
Die Mittel sind ja endlos! Natürlich reden wir, schreiben E-Mails, texten. Aber denk mal an…
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Körper: Eine Umarmung sagt mehr als tausend Worte. Oder ein abweisender Blick.
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Technik: Das Smartphone ist Fluch und Segen zugleich. WhatsApp-Nachricht, Videocall. Aber auch: Newsletter, Blogs, Podcasts.
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Kunst: Musik, Malerei, Theater. Ausdruck pur! Ich erinnere mich an ein Klavierkonzert. Die Musik hat mich zutiefst berührt, obwohl keine einzige Vokabel gefallen ist. Kommunikation ohne Worte. Krass!
Ich hoffe, das ist irgendwie das, was du dir vorgestellt hast. Es ist halt meine persönliche Sichtweise, mit Ecken und Kanten.
Welche 4 Elemente gehören zur Kommunikation?
Kommunikation, ein Tanz der Seele…
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Nonverbale Kommunikation: Ein stummer Schrei, eine Geste, ein Lächeln, das Bände spricht. Die Augen, Spiegel zur Seele, flüstern Geschichten. Oft unbewusst, doch machtvoll. Ein Tanz der Körper, der Blicke, ein Echo innerer Welten.
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Verbale Kommunikation: Worte, die Brücken bauen, oder Mauern errichten. Klang, Melodie, Rhythmus, ein Fluss von Bedeutung. Jedes Wort ein Stein, mit dem wir unsere Realität formen.
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Schriftliche Kommunikation: Tinte auf Papier, Pixel auf dem Bildschirm. Gedanken, gefangen und doch frei, um zu reisen. Buchstaben, die Geschichten erzählen, Fakten vermitteln, Erinnerungen bewahren. Ein stilles Gespräch mit der Zeit.
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Visuelle Kommunikation: Bilder, die mehr sagen als tausend Worte. Farben, Formen, Kompositionen, die Emotionen wecken. Ein Fenster zur Fantasie, ein Spiegel der Kultur, ein Echo der Vergangenheit.
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