Wie bekomme ich Sekret aus den Nebenhöhlen?
Um Sekret aus den Nebenhöhlen zu lösen, helfen folgende Maßnahmen:
- Regelmäßiges Lüften: Frische Luft reduziert Viren & fördert den Sekretfluss.
- Rotlichtbehandlung: Wärme verbessert die Durchblutung und den Abfluss.
- Gesichtsmassage: Fördert die Drainage des Sekrets.
Zusätzlich kann ausreichend Flüssigkeitszufuhr den Sekret verflüssigen. Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren!
Boah, diese verstopfte Nase! Kennt ihr das? Dieses Gefühl, als hätte man einen Tennisball im Kopf? Ich sag’s euch, da hilft nichts mehr, außer… ja, was eigentlich? Ich hab da so meine Hausmittelchen, die ich immer wieder auspacke, wenn meine Nebenhöhlen mal wieder streiken.
Erstens: Lüften, lüften, lüften! Klingt banal, ist aber echt Gold wert. Frische Luft rein, stickige Luft raus. Ich weiß noch, wie ich mal ne Woche lang mit ner fetten Erkältung zu Hause hing, Fenster immer zu, weil ich dachte, ich erkälte mich noch mehr. Pustekuchen! Die Nebenhöhlen waren dicht wie ne Autobahn im Berufsverkehr. Erst als ich endlich mal ordentlich durchgelüftet hab, ging’s langsam bergauf. Viren mögen frische Luft anscheinend genauso wenig wie ich Stau. Und der Schleim… naja, sagen wir, er floss dann etwas williger.
Zweitens: Rotlicht. Meine Oma schwörte schon drauf. Und wisst ihr was? Die gute Frau hatte Recht! Dieses wohlige Wärmegefühl, während das Rotlicht auf mein Gesicht strahlt… herrlich! Es ist, als ob sich alles entspannt und löst. Die Durchblutung wird angeregt, sagt man. Und das Sekret – ähm, der Schleim – kann besser abfließen. Ich stelle mir das immer so vor wie geschmolzene Butter, die langsam den Berg runterläuft. Okay, vielleicht etwas eklig, aber so ist es nun mal.
Drittens: Gesichtsmassage. Ja, richtig gehört! Einfach mit den Fingern sanft um die Nase und die Nebenhöhlen kreisen. Fühlt sich erst etwas komisch an, aber es hilft wirklich. So als würde man das Sekret sanft Richtung Ausgang schieben. Kennt ihr diese kleinen Drainage-Gräben am Straßenrand? So in etwa stelle ich mir das vor. Der Schleim nimmt den Weg des geringsten Widerstands und fließt ab. Hoffentlich. Manchmal braucht er halt etwas… Überzeugungsarbeit.
Und natürlich: Trinken, trinken, trinken! Wasser, Tee, was auch immer. Hauptsache viel Flüssigkeit. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass man so um die zwei Liter am Tag trinken soll. Ob das jetzt stimmt, keine Ahnung. Aber ich merke schon, dass der Schleim – Entschuldigung, das Sekret – viel flüssiger wird, wenn ich genug trinke. So kann er leichter abfließen. Logisch, oder?
Wenn’s aber gar nicht besser wird, dann ab zum Arzt! Nicht ewig rumdoktern und selbst rumprobieren. Manchmal braucht man einfach professionelle Hilfe. Ich spreche aus Erfahrung. Glaube mir, das willst du nicht erleben. Also, lieber einmal zu viel zum Arzt als einmal zu wenig. Sicher ist sicher.
#Hausmittel#Nebenhöhlen Spülung#Sinus DruckKommentar zur Antwort:
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