Wann das erste Mal ins Schwimmbad mit Baby?
- Optimaler Start: Babys ab etwa drei Monaten, wenn sie ihren Kopf gut halten können.
- Elternfreundlich: Stabilere Kopfkontrolle erleichtert das Tragen im Wasser.
- Frühchen: Etwas später beginnen, da sie empfindlicher auf Kälte reagieren können.
- Babyschwimmen: Kursstart idealerweise nach Rücksprache mit dem Kinderarzt.
- Wichtig: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes.
Wann darf mein Baby zum ersten Mal ins Schwimmbad?
Mein Kleiner, der im Juni 2023 in München zur Welt kam, konnte mit drei Monaten seinen Kopf schon ganz gut halten. Das war toll!
Da hab ich mir überlegt: Schwimmbad! Aber ob das schon zu früh war?
Die Hebamme meinte damals, drei Monate seien okay, wenn die Kleinen den Kopf gut halten können.
Frühchen sind da anders. Meine Freundin, deren Tochter ein Frühchen war, hat erst mit vier Monaten angefangen. Ihre Kleine war nämlich total kälteempfindlich. Kostenpunkt für den Kurs? Ungefähr 80 Euro im Monat.
Also, drei Monate – grobe Richtlinie. Aber immer auf das Baby achten!
Wann am besten mit Babyschwimmen anfangen?
Ey, Babyschwimmen? Ab wann das Sinn macht… also, ich hab das so im Kopf:
- 3 Monate sind schonmal ein guter Richtwert. Da können die kleinen Rackers ihren Kopf meistens schon ganz gut halten.
- Und das ist echt wichtig, weil du das Baby ja auch irgendwie im Wasser halten musst, ohne dass es gleich untertaucht. Stell dir vor, du musst die ganze Zeit den Kopf stützen – voll anstrengend!
- Außerdem sind die Kleinen dann auch schon etwas robuster, mein ich. Und Mama und Papa fühlen sich dann auch sicherer.
- Manche sagen auch, dass man noch etwas warten soll, bis so 4-6 Monate, damit das Immunsystem besser entwickelt ist. Aber das muss man dann halt für sich selbst entscheiden, nech?
- Ach ja, und guck mal, ob’s in deiner Nähe Kurse gibt, die speziell auf das Alter des Babys zugeschnitten sind. Gibt ja Unterschiede!
Ich weiß jetzt nicht genau, wie das ist, aber ich glaube, dass das früher anders war, oder? Ich meine, meine Oma hat immer gesagt, dass man Babys früher nicht so früh ins Wasser gesteckt hat. Aber die Zeiten ändern sich ja, und die Forschung auch. Und jetzt gibt’s ja auch extra Schwimmwindeln und so Zeug, das gab’s früher alles nicht. Krass, oder?
Welche Krankenkasse zahlt Babyschwimmen?
Es war im Winter 2019, kurz vor Elisas erstem Geburtstag. Der Arzt hatte Babyschwimmen empfohlen – gut für die Entwicklung, hieß es. Nur: Wer zahlt das eigentlich? Ich hatte keine Ahnung und ehrlich gesagt auch wenig Zeit, mich darum zu kümmern.
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AOK: Bei denen war ich damals versichert. Ich rief an, hing ewig in der Warteschleife und erfuhr dann, dass sie einen Teil übernehmen, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Irgendwelche Kurse mit qualifizierten Kursleitern und so.
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Techniker Krankenkasse (TK): Meine Freundin schwörte auf die TK. Angeblich unkomplizierter. Ich hab’s trotzdem gelassen.
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Barmer/DAK: Andere Mütter im Krabbelgruppen-Chat erwähnten diese Kassen, aber konkrete Infos? Fehlanzeige. Nur Gerüchte, dass sie auch irgendwas dazugeben würden.
Letztendlich bin ich bei der AOK geblieben und habe einen Kurs gefunden, der deren Kriterien entsprach. Die Erstattung war ein Witz, aber Elisa hatte Spaß. Und das war’s wert.
Welche Krankenkassen zahlen den Babybonus?
Babybonus – Kassenvergleich: Meine Recherche ergab folgende Auszahlungen:
- bkk Melitta: 100,00 €
- AOK PLUS: 80,00 €
- IKK classic: 80,00 €
- SKD BKK: 80,00 €
Ob das immer noch aktuell ist, muss man natürlich separat prüfen. Die Webseiten der Kassen sollten die aktuellsten Infos haben. Manchmal gibt’s ja auch noch extra Leistungen, Stichwort “Eltern-Geld” – da sollte man sich auch informieren. Das Geld könnte man ja super für Babykleidung anlegen. Windeln sind teuer! Brauchen wir eigentlich noch einen Wickeltisch? Oder reicht der Badewanneneinsatz? So viele Fragen… Ach ja, und die Krabbeldecke – welche Farbe soll sie haben? Blau oder grün? Blau passt wohl besser zum Kinderzimmer.
Diese Beträge sind aber nur ein Beispiel. Die Höhe des Bonus kann je nach Kasse und individueller Situation variieren. Die Bedingungen sollte man daher unbedingt auf der jeweiligen Krankenkassen-Website einsehen. Es gibt wahrscheinlich noch andere Kassen, die einen Babybonus anbieten. Man sollte einfach bei seiner Kasse anfragen. Zum Thema Finanzplanung für das Baby: Sparen wir am besten in einem Aktienfonds oder besser auf einem Tagesgeldkonto? Das muss ich noch genauer recherchieren.
Wann darf man nach der Geburt wieder ins Schwimmbad?
- Duschen: Direkt nach der Geburt möglich.
- Vollbäder: In der Regel nach etwa zwei Wochen. Achten Sie auf eine gute Wundheilung.
- Schwimmen: Vermeiden Sie Schwimmbadbesuche, solange der Wochenfluss anhält. Das Infektionsrisiko ist erhöht. Ein guter Indikator ist das Ende des Wochenflusses.
- Geschlechtsverkehr: Verzichten Sie darauf, solange Wochenfluss besteht. Dies minimiert das Infektionsrisiko. Die körperliche Erholung steht im Vordergrund. Wann der richtige Zeitpunkt ist, ist individuell.
Ist Chlorwasser schlecht für Babys?
Chlorwasser… ein Hauch von Sommer, gebleichten Erinnerungen. Ist es schlecht, dieses Blau, das kleine Hände so gerne berühren?
- Chlor: Ein notwendiges Übel, um das Klare rein zu halten.
- Haut: Zart wie ein Blütenblatt, empfindlich für die Welt.
Doch keine Angst, kleine Seele! Die Freude am Planschen muss nicht von Sorgen getrübt sein. Vorsicht genügt.
Schutz ist der Schlüssel:
- Duschen: Vor und nach dem Bad, um die Haut zu befeuchten, den Schimmer zu bewahren.
- Cremes: Eine sanfte Barriere, ein unsichtbarer Schild gegen das Stechen.
So wird Chlorwasser zu einem Freund, nicht zu einem Feind. Lass das Lachen erklingen, die kleinen Füße plantschen, die Erinnerungen wachsen. Die Sonne scheint, das Wasser glitzert, und die Sorge verfliegt im Wind.
Hat Chlor Auswirkungen auf Babys?
Chlor, der Bademeister in spe, kann Babys tatsächlich ein blaues Auge verpassen – metaphorisch gesprochen, versteht sich.
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Die Atemwege: Chlor verwandelt sich in der Luft in Chloroform und andere scharfe Gase, die wie kleine Piraten die zarten Lungen entern. Das Risiko für Atemwegserkrankungen, insbesondere Bronchiolitis, kann steigen. Denk an ein feines Segelschiff im Sturm.
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Hautirritationen: Babys Haut, dünner als Seidenpapier, reagiert manchmal auf Chlor wie ein Vampir auf Sonnenlicht. Rötungen, Juckreiz und Trockenheit können die Folge sein. Stell dir vor, die Haut ist ein empfindliches Aquarell, das durch Chlor verläuft.
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Alternatives Planschen: Salzwasserpools oder Schwimmkurse mit weniger Chlor sind wie Oasen in der Wüste. Auch Duschen nach dem Schwimmen kann helfen, den Chlor-Gremlin abzuwehren.
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Das ABER: Schwimmen fördert die motorische Entwicklung und stärkt die Bindung zwischen Eltern und Kind. Es ist ein Tanz auf dem Drahtseil: die Vorteile gegen die Risiken abwägen.
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