Bei welchen Krankheiten hilft Wärme?

Okay, hier ist der Artikel, bearbeitet aus einer persönlichen Perspektive:

Bei welchen Wehwehchen hilft uns eigentlich Wärme? – Meine ganz persönliche Erfahrung

Kennt ihr das? Man hat einfach mal wieder so richtig verspannt im Nacken. Uff! Da denke ich mir immer: Jetzt hilft nur noch Wärme! Und tatsächlich, oft ist es das auch. Aber bei welchen Beschwerden genau kann man denn Wärme so richtig einsetzen? Hab’ mich da mal ein bisschen schlau gemacht und will euch meine Erkenntnisse weitergeben.

Muskelverspannungen: Da liegt’s ja auf der Hand, oder? Wärme lockert die Muskulatur. Ich hab’ das oft, gerade wenn ich zu lange am Computer sitze. Dann schnapp ich mir mein Kirschkernkissen – kennt ihr die? – und lege es mir in den Nacken. Herrlich! Funktioniert echt super.

Chronische Schmerzen: Jetzt wird’s ein bisschen kniffliger. Bei chronischen Schmerzen, zum Beispiel bei Arthrose, kann Wärme echt helfen. Aber Achtung, Leute: Nicht bei akuten Entzündungen! Da macht Wärme alles nur schlimmer. Ich erinnere mich, meine Oma hatte Arthrose in den Knien. Sie hat sich immer mit Rotlicht bestrahlt, das hat ihr gut getan. Aber wehe, wenn das Knie mal wieder richtig entzündet war, dann war Kälte angesagt!

Regelschmerzen: Oh ja, das leidige Thema. Ich bin ja auch so eine Kandidatin, die da richtig mit zu kämpfen hat. Und was hilft? Wärme! Kann krampflösend wirken, sagt man so schön. Ich leg mir dann immer eine Wärmflasche auf den Bauch. Oder ein warmes Bad, das ist auch super entspannend. Kennt ihr das Gefühl, wenn die Krämpfe langsam nachlassen? Einfach nur Wohltat!

Erkältungsbeschwerden: Und last but not least: Erkältung! Wer kennt sie nicht? Bei Husten und Schnupfen soll Wärme auch helfen. Als Brustwickel zum Beispiel. Ich muss sagen, das hab ich noch nicht so oft ausprobiert. Aber meine Mutter hat das früher immer gemacht, als ich klein war. Mit so einem warmen Quarkwickel. War zwar nicht so angenehm, aber geholfen hat’s irgendwie schon.

Also, Wärme ist schon ein kleines Wundermittel, finde ich. Aber man muss halt wissen, wann sie gut tut und wann man lieber die Finger davon lassen sollte. Und wie gesagt, das ist nur meine persönliche Erfahrung, gell? Wenn ihr euch unsicher seid, fragt lieber euren Arzt!