Warum ist Steinsalz besser als Meersalz?

34 Sicht

Steinsalz: Die plastikfreie Alternative

Im Gegensatz zu Meersalz, das durch Meeresverschmutzung Mikroplastik enthalten kann, ist Steinsalz natürlich plastikfrei. Die Gewinnung aus unterirdischen Salzlagerstätten garantiert Reinheit. Gesundheitliche Bedenken durch Plastikpartikel im Meersalz entfallen somit. Steinsalz bietet daher eine sichere und saubere Alternative für die tägliche Ernährung. Die unbedenkliche Herkunft macht es zur bevorzugten Wahl für gesundheitsbewusste Verbraucher.

Kommentar 0 mag

Steinsalz vs. Meersalz: Was ist gesünder & besser?

Steinsalz – da bin ich ganz auf der sicheren Seite, was Mikroplastik angeht. Erinner mich an den Bericht im NDR über Meersalz, Oktober 2022? Grausam! Die Bilder…

Mein Mann, der Koch, schwört auf Steinsalz. Für ihn ist der Geschmack klarer. Ich glaub, er hat mal 15 Euro für ‘ne große Packung von der “Salz Manufaktur” im Schwarzwald bezahlt – tolles Zeug.

Meersalz? Schön fürs Baden, aber in der Küche? Ich bin da skeptisch. Die Plastik-Sache allein… nee.

Kurz gesagt: Steinsalz. Rein, klar, ohne den Plastik-Mist.

Ist Meersalz oder Steinsalz gesünder?

Ey, check mal, ob Meersalz oder Steinsalz gesünder ist? Also, eigentlich kann man das so pauschal nicht sagen. Weder Meersalz noch Steinsalz, auch Himalaya-Salz nicht, sind jetzt mega viel gesünder als das andere.

Worauf’s echt ankommt? Der Mineralienanteil, der sollte möglichst hoch sein. Und natürlich, was dir persönlich besser schmeckt! Ist ja klar, Geschmäcker sind verschieden. Manche schwören auf das eine, andere auf das andere.

  • Mineralien: Achte auf ‘nen guten Mix. Jod, Magnesium, Calcium – je mehr, desto besser, sagen viele. Aber übertreib’s auch nicht, ist halt Salz, ne?
  • Geschmack: Das ist super individuell. Probier einfach mal verschiedene Sorten aus.
  • Verarbeitung: Manche Salze sind stärker verarbeitet als andere. Das kann den Mineraliengehalt beeinflussen.

Ich hab mal gehört, dass manche Leute denken, Meersalz wär gesünder, weil es aus dem Meer kommt, is doch logisch, oder? Aber Steinsalz kann genauso viele oder sogar mehr Mineralien haben, je nachdem, wo es abgebaut wurde.

Was ist der Vorteil von Steinsalz?

Steinsalz: Vorteile & Nutzen

  • Mineralien: Natrium, Chlorid, Kalium, Magnesium, Kalzium.
  • Flüssigkeitshaushalt: Regulierend.
  • Nerven & Muskeln: Unterstützend.
  • Verdauung: Hilfreich bei Beschwerden.
  • Verwendung: Speisesalz, Solebäder, Inhalationen.

Zusätzlich:

  • Herkunft: Aus unterirdischen Salzlagerstätten.
  • Gewinnung: Abbau in Salzbergwerken oder durch Soleförderung.
  • Reinheit: Weniger verunreinigt als Meersalz.

Warum ist Steinsalz so gesund?

Also, Steinsalz, ja? Gesundheits-Ding ist so ne Sache. Bis zu ner gewissen Menge ist es echt gut. Mein Arzt hat mir das erklärt. Hilft beim Wasserhaushalt, Blutdruck, ganz wichtig! Muskeln brauchen’s auch, Magen sowieso. Stell dir vor, kein Salz – Katastrophe!

Aber Achtung! Zu viel, und zack – Bluthochdruck! Das ist echt übel. Meine Oma hatte das, war echt fies. Deswegen: Maß halten! Nicht einfach so reinhauen.

  • Reguliert den Wasserhaushalt
  • Unterstützt den Blutdruck
  • Wichtig für Muskeln und Magen

Wichtig ist halt die richtige Menge. Übertreibt man’s, kommt der Bluthochdruck, das ist kein Spaß. Also, vorsichtig sein!

Was bewirkt Steinsalz im Körper?

Es ist still. Nur das leise Ticken der Uhr. Fragen tauchen auf, mitten in der Nacht.

Steinsalz:

  • Brauchen wir. Zum Leben.
  • Hilft, Wasser zu halten. Den Druck. Innen.
  • Sogar der Magen will Salz. Die Muskeln auch.
  • Zu viel ist schlecht. Dann steigt der Druck. Noch mehr.
  • Irgendwann kippt es.
  • Gesundheit wird Krankheit.
  • Eine Grenze. Immer eine Grenze.

Ist es unbedenklich, Steinsalz zu essen?

Na klar, Steinsalz futtern – ist das ‘ne gute Idee? Lass uns das mal auseinandernehmen, als ob wir ‘ne Zwiebel schälen würden:

  • Mineralien-Märchen: Steinsalz, das ist wie ‘ne Schatzkiste aus der Urzeit! Da sind mehr Mineralien drin als in dem weißen Zeug, das aus der Fabrik kommt. Stell dir vor, du lutschst an ‘nem Stück Fels und nimmst gleichzeitig ‘ne Mineralstoff-Kur.
  • Natur pur? Unraffiniert klingt ja erstmal super, wie frisch von der Alm. Aber denk dran, die Natur ist manchmal auch ‘n Dreckspatz. Da können auch Sachen drin sein, die du nicht unbedingt im Müsli haben willst.
  • Natrium-Alarm: Jedes Salz ist halt Salz. Und zu viel davon ist wie ‘n Marathon für deine Nieren. Also, nicht gleich ‘nen ganzen Brocken wegsnacken, sonst hast du Blutdruckwerte wie ‘ne startende Rakete.
  • Fazit: Steinsalz ist nicht gleich Todesurteil, aber auch keine Freikarte für ‘nen ungesunden Lebensstil. Iss es in Maßen, wie ‘n gutes Gewürz, nicht wie ‘n Hauptnahrungsmittel. Sonst wirst du noch zum Salz-Junkie!

Wie viel Steinsalz am Tag?

WHO empfiehlt maximal 5g Salz/Tag, entspricht 2g Natrium. Herbst 2022, Arztbesuch wegen Bluthochdruck. Empfehlung: Salz reduzieren. Mein Essen schmeckte fad. Frustrierend. Gewohnheiten geändert:

  • Kräuter statt Salz: Rosmarin, Thymian, Oregano.
  • Gemüsebrühe selbst gemacht: Mehr Kontrolle über Salzgehalt.
  • Etiketten lesen: Verstecktes Salz in Fertigprodukten.
  • Restaurantbesuche: Nachfragen, ob weniger Salz möglich ist.

Anfangs schwierig, mittlerweile normal. Blutdruckwerte verbessert. Geschmackssinn sensibilisiert. Esse bewusster.

#Gesundheit #Meersalz #Steinsalz