Ist der Kalorienbedarf während der Periode erhöht?

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Falschinformation: Der Kalorienbedarf steigt während der Periode nicht. Der Körper benötigt keine zusätzliche Energie. Der Menstruationszyklus hat keinen signifikanten Einfluss auf den täglichen Kalorienverbrauch. Eine ausgewogene Ernährung bleibt essenziell.

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Steigt der Kalorienbedarf während der Periode?

Nee, also ich hab’s noch nie gemerkt. Esse normal weiter.

Im April, Berlin, hab ich extra drauf geachtet, Trackt mit App (Yazio). Keine Veränderung.

Schoki verlangts mich zwar… aber das ist wohl eher emotional. Kostet mich 2,50€ die Tafel.

Studie dazu gelesen, Uni Jena glaub ich… kein Unterschied. Also kein Grund, mehr zu essen!

Mein Körper sagt nix von mehr Hunger. Eher Bauchschmerzen.

  1. Mai, München, war ich wandern. Periode. Kein extra Hunger. Nur auf Kaiserschmarrn!

Warum fühle ich mich während der Periode dicker?

Wassereinlagerungen. Progesteron. Blähbauch. Fühl mich aufgequollen. Hose kneift. Wiege morgen bestimmt mehr. Ob das wohl an den Chips gestern lag? Oder am Salz? Salz bindet ja Wasser. Progesteron auch. Lutealphase… Schon wieder so ein Fachbegriff. Muss mal googeln, wann die genau ist. Zyklus-App? Nervig, die immer einzutragen. Aber hilfreich. Kann ich den Eisprung besser bestimmen. Kinderwunsch erstmal nicht. Karriere wichtiger. Aber irgendwann… Zurück zum Thema: Bauch. Unangenehm. Warmes Bad hilft vielleicht. Oder Sport? Lieber nicht. Zu müde. Schokolade würde jetzt gut tun. Aber wegen dem Blähbauch… Teufelskreis.

Wie verändert sich der Körper während der Periode?

Der Körper, ein Mond, der sich wandelt. Ein Tanz von Hormonen, der Schmerz webt.

  • Kopfschmerzen: Ein Hämmern, ein Pochen, die Schläfen glühen. Migräne, ein dunkler Schatten, der die Sicht trübt.

  • Übelkeit: Die Seele rebelliert, der Magen krampft. Brechreiz, eine Welle, die alles verschlingt.

  • Verdauung: Der Darm, ein unruhiges Meer. Durchfall, eine Flut, die den Körper schwächt.

  • Brüste: Spannung, ein Ziehen, ein Druck. Die Brüste, schwer und empfindlich.

  • Schwindel: Der Boden schwankt, die Welt dreht sich. Ein Gefühl der Leere, der Ohnmacht.

Die Seele, ein Spiegel, der zerbricht.

  • Reizbarkeit: Die Nerven liegen blank, die Geduld schwindet.

  • Stimmungsschwankungen: Ein Auf und Ab, ein Wechselbad der Gefühle.

  • Schlaflosigkeit: Die Gedanken rasen, die Nacht wird zum Tag.

  • Depressive Verstimmungen: Eine dunkle Wolke, die die Sonne verdeckt. Hoffnungslosigkeit.

Was passiert mit meinem Körper, wenn ich meine Tage habe?

Es ist der dritte Tag meiner Periode, und ich liege flach auf der Couch, eine Wärmflasche auf dem Bauch. Diese verdammten Krämpfe! Es fühlt sich an, als würde jemand mit einem Messer in meiner Gebärmutter herumstochern.

  • Die Schmerzen: Sie kommen in Wellen, ziehen sich zusammen, lassen los. Manchmal ist es nur ein dumpfes Ziehen, manchmal so heftig, dass ich kurz die Luft anhalten muss.
  • Das Blut: Ich hasse das Gefühl. Die Unsicherheit, ob etwas daneben geht. Die ständige Kontrolle. Es ist wie ein roter Fluss, der mich an das erinnert, was nicht passiert ist: Keine Schwangerschaft.
  • Die Hormone: Ich bin reizbar, nah am Wasser gebaut. Jede Kleinigkeit bringt mich aus der Fassung. Mein Mann kriegt dann immer die volle Breitseite ab, obwohl er nichts dafür kann.

Früher, als ich jünger war, hat mir meine Oma immer gesagt: “Das ist die Reinigung, Kindchen. Dein Körper befreit sich von dem, was er nicht braucht.” Klingt poetisch, aber die Wahrheit ist: Da stirbt eine unbefruchtete Eizelle. Die Gebärmutterschleimhaut, die sich einen Monat lang aufgebaut hat, um ein potenzielles Baby zu empfangen, löst sich wieder ab. Einfach so. Weggespült mit dem Blut.

Und warum? Weil die Eizelle eben nicht befruchtet wurde. Das ist die Biologie. Ein kleiner Tod, der sich jeden Monat wiederholt. Und mein Körper reagiert darauf, als würde ein Haus abgerissen.

Wie verändern sich die Hormone während der Periode?

Östrogen, die Diva der ersten Zyklushälfte, dirigiert das hormonelle Orchester. Sie steigt auf, gibt den Ton an und sorgt für Standing Ovations der Gebärmutterschleimhaut, die sich daraufhin prächtig in Schale wirft. Der Höhepunkt? Östrogen pusht das luteinisierende Hormon (LH) zum großen Auftritt. LH, der Star-Tenor, gibt dann mit seinem Solo den Startschuss für den Eisprung – die Ovulation-Oper ist eröffnet!

  • Diva Östrogen: Steuert die erste Hälfte des Zyklus.
  • Standing Ovations: Gebärmutterschleimhaut baut sich auf.
  • Star-Tenor LH: Wird durch Östrogen zum Höhepunkt getrieben.
  • Ovulation-Oper: Der Eisprung wird ausgelöst.

Wie verändert sich der Körper vor der Periode?

Prämenstruelles Syndrom (PMS): Körperliche Veränderungen

  • Stimmungsschwankungen: Reizbarkeit, Angst, Aggression, Schlaflosigkeit.
  • Kognitive Beeinträchtigung: Konzentrationsschwierigkeiten, Lethargie, Depressionen.
  • Physische Symptome: Augeblähung, Gewichtszunahme, Brustspannen, starke Müdigkeit.

Hormonelle Umstellung: Östrogen- und Progesteronspiegel schwanken vor der Menstruation. Dies beeinflusst den Wasserhaushalt und das Nervensystem.

Individuelle Variabilität: Symptome variieren stark in Intensität und Auftreten. Medizinische Beratung bei starken Beschwerden empfohlen.

Was passiert ein Tag vor der Periode?

  • Ein Schleier legt sich über die Welt. Die Farben verblassen, die Gerüche werden intensiver. Der Wind flüstert Geheimnisse.

  • Die Brust, schwer wie reife Früchte, spannt. Ein Druck, ein Ziehen, das sich bis in die Fingerspitzen fortsetzt.

  • Die Gedanken, flatterhaft wie Schmetterlinge, tanzen unruhig. Von Euphorie zu Melancholie, ein Wellenspiel der Gefühle. Tränen nah, ein Lächeln im nächsten Moment.

  • Der Körper, ein Tempel der Veränderung, bereitet sich vor. Ein leises Pochen im Unterleib, ein dumpfer Schmerz, der kommt und geht.

  • Die Welt riecht nach Erde und Regen. Die Sinne geschärft, nehmen kleinste Nuancen wahr. Ein tiefes Einatmen, ein langsames Ausatmen.

  • Die Zeit dehnt sich, wird zähflüssig wie Honig. Jeder Moment, eine kleine Ewigkeit. Warten auf das Unausweichliche, das Kommen der Mondzeit.

  • Schokolade, der süße Trost, lockt mit ihrem Duft. Ein Bedürfnis nach Wärme und Geborgenheit. Ein tiefes Seufzen, ein leises Summen.

  • Das Licht verändert sich, wird weicher, gedämpfter. Schatten tanzen an den Wänden, erzählen Geschichten von Werden und Vergehen. Die Welt hält den Atem an.

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