Wie viele Kalorien braucht man, um Jojo-Effekt zu vermeiden?

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Also, mal ehrlich, dieser Jojo-Effekt ist echt zum Verrücktwerden! Ich finde, es ist superwichtig, dass man sich nicht zu sehr kasteit. Den BMI zu checken und dann so 300-500 Kalorien unter dem Bedarf zu bleiben, klingt vernünftig. So vermeidet man, dass der Körper in den Sparmodus schaltet und man am Ende noch mehr zunimmt. Lieber langsam und dafür dauerhaft abnehmen!

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Boah, dieser Jojo-Effekt, ne? Kennt ihr das auch? Man quält sich, hungert, die Waage zeigt endlich weniger an – und zack, sind die Kilos wieder drauf. Manchmal sogar noch mehr! Zum Aus-der-Haut-Fahren! Ich hab das schon so oft mitgemacht, ehrlich. Einmal hab ich für ne Hochzeit so krass Diät gehalten, ich glaub, ich hab wochenlang nur Salat gegessen. Sah dann auch toll aus im Kleid, aber danach… Katastrophe! Alles wieder drauf, plus Extra-Kilos. Als hätte mein Körper sich rächen wollen.

Also, ich hab für mich gelernt: Dieses extreme Hungern bringt’s einfach nicht. Klar, mit dem BMI kann man so ungefähr abschätzen, was man braucht. Und ja, man sagt so 300 bis 500 Kalorien weniger essen, als der Körper eigentlich braucht… klingt ja auch logisch. Aber mal ehrlich, wer zählt denn ständig so genau?! Ich jedenfalls nicht. Und dieser Sparmodus vom Körper, davon hab ich auch schon gehört. Angeblich fährt der Stoffwechsel dann runter, wenn man zu wenig isst. Und dann? Nimmt man noch schneller zu, wenn man mal wieder normal isst. Irgendwie paradox, oder?

Ich versuch’s jetzt lieber anders. Langsam abnehmen. Nicht so ein riesen Stress machen. Lieber ein Stück Schokolade bewusst genießen, als sich alles komplett zu verbieten und dann doch irgendwann hemmungslos reinzuhauen. Hört sich doch viel entspannter an, oder? Und – hoffentlich – auch nachhaltiger. Ich mein, wer will schon sein Leben lang Kalorien zählen? Ich nicht! Mal schauen, ob’s diesmal klappt…

#Gewichtsmanagement #Jojoeffekt #Kalorienbedarf