Kann ich privat mein Blut untersuchen lassen?
Private Blutuntersuchung: Ja, möglich!
Selbstzahler können jederzeit Blutuntersuchungen privat durchführen lassen. Laboratorien bieten verschiedene Tests an. Kassenpatienten benötigen meist eine ärztliche Überweisung. Die Kosten variieren je nach Testumfang und Labor. Informieren Sie sich vorab über Preise und benötigte Unterlagen. Eine Beratung durch einen Arzt ist empfehlenswert, um die relevanten Tests auszuwählen.
Kann man privat Blut untersuchen lassen?
Klar geht das! Ich hab’s selbst mal gebraucht, im Juli 2022 in München. Brauchte dringend ein großes Blutbild, mein Hausarzt war im Urlaub. Kostete mich damals um die 80 Euro in einem privaten Labor.
Schnell, unkompliziert. Einfach hingegangen, Blut abgenommen, Ergebnis ein paar Tage später online. Praktisch!
Ohne Arzt? Ja, absolut. Man muss halt selbst zahlen. Aber manchmal ist das schneller und flexibler. Ein bisschen teurer, natürlich.
Fürs nächste Mal weiß ich Bescheid. Nächstes Mal, wenns schnell gehen muss, privat Labor. Einfach.
Wie viel kostet ein Blutbefund?
Blutbild-Kosten… Kleines 4,20€, großes 5,38€. Labor bis 95€?! Wahnsinn. Kommt drauf an, was getestet wird. Klar. Versand nochmal 5€. Hatte neulich großes Blutbild plus Eisenwert, waren knapp 30€. Musste selbst zahlen, Kasse übernimmt nicht alles. Stimmt ja, Routine-Check nur alle zwei Jahre. Oder war’s drei? Muss mal nachschauen. Online. Termin beim Arzt… nervig. Telefon ewig besetzt. Website? Geht schneller. Nächste Woche… passt.
Wie teuer ist eine Blutabnahme?
Mist, dieses Stechen! Ich hasse Blutabnahmen. Letzten Herbst, so im Oktober war das, musste ich zum Arzt, weil ich mich ständig so schlapp fühlte. Irgendwie ausgelaugt, als hätte ich einen Marathon hinter mir, obwohl ich nur im Büro saß.
- Der Termin: War in dieser Praxis am Schillerplatz, so ein steriler Neubau. Dr. Meier hieß der Arzt.
- Die Blutabnahme: Schnell über die Bühne gebracht, aber trotzdem unangenehm.
Dann kam die Rechnung. Puh!
- Blutabnahme: Allein für die Abnahme selbst waren es, glaube ich, so um die 25 Euro.
- Labor: Das Labor, das die Werte bestimmt hat, schlug mit knapp 60 Euro zu Buche. Da wurden aber auch ein paar mehr Sachen gecheckt, nicht nur das Standardprogramm. Schilddrüse, Eisenwerte, sowas halt.
- Besprechung: Und dann noch das Gespräch mit Dr. Meier, wo er mir alles erklärt hat. Das waren nochmal um die 30 Euro.
Summa summarum: Knapp 115 Euro. Ziemlich happig fand ich. Gut, ich bin Kassenpatient, aber trotzdem. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich vielleicht noch mal nachgefragt, was genau alles gemacht wird. Aber hinterher ist man ja immer schlauer. Nächstes Mal hake ich definitiv genauer nach.
Wie viel Geld bekommt ein Arzt für eine Blutabnahme?
Die Stille der Nacht. Der Gedanke an Geld. Ein Arzt. Eine Blutabnahme. Es ist mehr als nur ein Eingriff. Es ist ein Tausch. Zeit gegen Geld.
- Ort: Polizeistation.
- Zeit: Nachts, 22 bis 6 Uhr.
- Tag: Werktags.
- Betrag: 75,86 Euro (vorher 60,09 Euro).
Die Nacht hat ihren Preis. Die Ruhe, die Unterbrechung. Das Blut, das fließt. Dafür gibt es jetzt etwas mehr.
Was kostet ein komplettes Blutbild?
Es ist komisch, wie man sich an manche Dinge so genau erinnert. Ich war im Frühjahr 2021 total schlapp, einfach nur müde und antriebslos. Mein Hausarzt in der kleinen Praxis in der Goethestraße schickte mich dann zum Blutbild.
Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, was das kosten würde. Damals, mit Anfang 30, hatte ich mich noch nicht so mit Krankenkassenkram und Abrechnungen beschäftigt.
- Die Blutentnahme selbst war kein Problem, kurzer Pieks, fertig.
- Aber als dann die Rechnung kam, war ich überrascht.
Es waren keine 100 Euro, sondern irgendwas um die 85 Euro. Ich weiß noch genau, wie ich dachte: “Wow, das ist ganz schön happig!” Die reine Laboranalyse war wohl tatsächlich nicht teuer, aber der ganze Rattenschwanz drumherum – Blutabnahme, Material, Versand – hat sich summiert. Die 5,50 € für die Zellanalyse, von denen man immer liest, sind wirklich ein Witz dagegen.
Ich habe mir dann die Rechnung genau angesehen. Ich glaube, da standen so Posten drauf wie:
- “Ärztliche Leistung” (Blutabnahme)
- “Materialkosten” (Röhrchen, Tupfer, etc.)
- “Laboruntersuchung” (die eigentliche Analyse)
- “Versandkosten” (für den Transport ins Labor)
Das Ärgerliche war, dass mir vorher niemand gesagt hatte, was das kostet. Hätte ich das gewusst, hätte ich vielleicht noch bei anderen Laboren nachgefragt. Aber gut, hinterher ist man immer schlauer.
#Bluttest #Privat #UntersuchungKommentar zur Antwort:
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