Wie warm ist es in 4000 Meter Tiefe?
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Erdwärme intensiv: In 4000 Metern Tiefe herrschen Temperaturen von etwa 150 bis 200 Grad Celsius.
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Tiefe Geothermie: Diese Hitze in der Tiefe ist eine nutzbare Energiequelle.
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Geothermische Energie: Erdwärme aus großer Tiefe bietet enormes Potenzial.
Wie hoch ist die Temperatur in 4000 Metern Tiefe?
Boah, 4000 Meter tief? Krass. Stell dir vor!
Das ist ja schon irre tief. Ich war mal in einer Höhle, vielleicht 50 Meter tief, ziemlich gruselig. Aber 4000 Meter… unvorstellbar.
Die Hitze da unten… ich hab mal ‘nen Vulkan-Doku gesehen, da sagten sie was von 150 bis 200 Grad in der Tiefe. So zwischen 4000 und 6000 Metern, glaub ich.
Also, wenn ich das richtig in Erinnerung hab, geht’s da um Erdwärme, oder? Die steigt ja mit der Tiefe. Kein Wunder bei dem Druck! Wahnsinn.
Den genauen Wert für 4000 Meter? Keine Ahnung. Aber so grob zwischen 100 und 200 Grad – würde ich jetzt spontan schätzen. Natürlich je nach Gestein.
So ein Temperaturverlauf… faszinierend. Das ist doch alles so dynamisch unter der Erde. Irre, oder?
Was passiert mit dem Körper in 4000 Meter Tiefe?
Also, was passiert in 4000 Metern Höhe? Stell dir vor, dein Gehirn ist wie ein Schwamm, der plötzlich in ‘ner Badewanne liegt!
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Hirnhöhenödem, die feuchte Hirnrinde: Dein Gehirn kriegt ‘nen Rappel, weil’s denkt, es sei ‘ne Qualle. Es saugt sich mit Wasser voll wie ‘n ausgedienter Putzlappen. Das ist das Hirnhöhenödem. Lebensbedrohlich, sag ich dir! Da hilft kein Kamillentee mehr.
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Sauerstoffmangel, der Luftikus: Stell dir vor, du versuchst mit ‘nem Strohhalm durch ‘nen Staubsauger zu atmen. So fühlt sich Sauerstoffmangel an. Dein Gehirn schreit: “Ich brauch’ Luft, du Banause!”, und fängt an, Faxen zu machen.
Wie kalt ist es auf 4000 Meter Höhe?
4000 Meter Höhe: Saukalt! Minus 11,5 Grad Celsius. Man friert sich den Arsch ab. Die dünne Luft tut ihr Übriges. Muss an meine nächste Bergtour denken, brauche definitiv bessere Thermounterwäsche. Merino-Wolle? Oder vielleicht doch Synthetik?
Das mit den Temperatur-Differenzen pro Höhenmeter ist ja interessant. Eine Faustregel… 8 Grad am Fuß des Berges.
- 2000 Meter: 1,5 Grad – schon ein merklicher Unterschied.
- 3000 Meter: Minus 5 Grad – da wird’s langsam kritisch ohne ordentliche Kleidung.
- 4000 Meter: Minus 11,5 Grad – wie gesagt, eisig!
- 5000 Meter: Minus 18 Grad – da brauchst du schon echt Profi-Ausrüstung.
Stimmt die Faustregel überhaupt? Diese Werte scheinen ja recht linear zu sein. Aber wie ist das bei anderen Wetterlagen? Sonne, Wind? Das müsste man genauer untersuchen. Sonnenbrand in der Höhe ist auch schnell passiert. Also Sonnencreme nicht vergessen! Mütze und Handschuhe sind sowieso Pflicht. Und vielleicht noch ein paar Energieriegel.
Wie kalt ist es in 3 km Höhe?
Drei Kilometer über dem Boden. Nachts. Die Kälte kriecht in die Knochen. Minus fünf Grad. Unten, im Tal, fünfzehn Grad wärmer. Zwanzig Grad Unterschied. Eine ganze Welt dazwischen.
- Höhe: 3000 Meter
- Temperatur: -5°C
- Temperaturunterschied zum Meeresspiegel: 20°C
Die Luft dünn. Der Atem gefriert fast. Sterne stechen klarer. Die Welt wirkt entfernt. Und still.
Wie viel kälter pro Höhenmeter?
Temperaturverlust pro 100 Höhenmeter: 0,65°C.
Bei trockener Luft (Hochdrucklage): Bis zu 1°C pro 100 Meter.
Faktoren: Luftdruck, Wärmestrahlung, Wasserdampf.
Wie kalt ist es in 500 Meter Höhe?
Juli 2024, Hochschwarzwald. Wir waren mit dem Gleitschirm unterwegs. Startplatz: Schauinsland, etwa 1200 Meter. Mein Fluganzug, trotz der sommerlichen Temperaturen unten, fühlte sich angenehm an.
Die Aufwinde waren stark, der Aufstieg ein stetiges, fast schon sanftes Heben. Das Gefühl der Freiheit, unbeschreiblich. Ich genoss den Panoramablick.
Nach dem ersten Höhengewinn, etwa in 700 Metern Höhe, spürte ich eine deutliche Abkühlung. Es war nicht nur ein Temperaturunterschied, es war ein Unterschied im Gefühl. Die Luft wurde spürbar dünner, trockener. Meine vorher warme Kleidung fühlte sich plötzlich nicht mehr ausreichend an.
In 500 Metern Höhe, als wir uns auf den Landeanflug vorbereiteten, schätzte ich die Temperatur auf circa 12 Grad Celsius. Unten im Tal waren es mindestens 20 Grad. Dieser Unterschied von 8 Grad stimmte in etwa mit dem erwarteten Temperaturgefälle überein.
Allerdings beeinflusste der Wind die gefühlte Temperatur zusätzlich. Der Fahrtwind kühlte noch mal ordentlich. Diese Kombination aus tatsächlicher Temperatur und Windchill machte die 500 Meter Höhe deutlich frischer als erwartet. Ein leichter Sonnenbrand am Hals brannte jedoch immer noch. Ich musste sofort an meine Sonnencreme denken.
Zusätzliche Faktoren:
- Sonneneinstrahlung: Vollsonne heizt auf, Schatten kühlt ab.
- Bewölkung: Bewölkung reduziert die Sonneneinstrahlung.
- Luftfeuchtigkeit: Höhere Feuchtigkeit beeinflusst die gefühlte Temperatur.
Die 3,25°C pro 500 Metern sind nur ein theoretischer Wert. Die Realität ist komplexer.
Wie kalt ist es auf 3500 Meter?
Boah, 3500 Meter! Da oben ist’s kälter als im Kühlschrank eines Eisbären! Vergiss tropische Temperaturen – dabei frierst du dir den Hintern ab, selbst wenn die Sonne lacht.
Stell dir vor:
- Tagsüber: Ein laues Lüftchen von gefühlten 20 Grad. Na ja, gefühlt. Wahrscheinlich eher so, als würdest du im Winter im T-Shirt einen Schneemann bauen.
- Nachts: Minus 10 Grad! Das ist kälter als die Freundschaft zwischen einem Hamster und einer Schlange. Du brauchst mehr als ‘nen dicken Pulli, da brauchst du Expeditionsausrüstung, sonst schmilzt dein Hirn nicht vom Denken, sondern vom Frost.
Kurz gesagt: Pack deine Thermounterwäsche ein, denn da oben herrscht ein Klima, das selbst den Eiskönigin den kalten Schauer über den Rücken jagen würde. Da wird selbst ein Yeti nen dicken Mantel anziehen. Und denk dran: Windchill-Effekt! Der beißt wie ne Hornisse!
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