Wie viel Druck in 10000 Meter Tiefe?

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Extremer Druck in der Tiefsee:

In 10.000 Metern Tiefe beträgt der Wasserdruck etwa 1000 bar – das ist das Tausendfache des Luftdrucks an der Oberfläche. Die Tiefsee ist geprägt von extremer Dunkelheit und Kälte. Lebensgrundlage der dort lebenden Organismen ist der herab sinkende Detritus aus oberen Wasserschichten. Starke Strömungen sind selten, saisonale Schwankungen betreffen hauptsächlich die Detritusmenge.

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Wie viel Druck herrscht in 10.000 Meter Meerestiefe?

Okay, hier kommt meine persönliche Version, so wie ich’s spontan erzählen würde:

Frage: Wie viel Druck herrscht in 10.000 Meter Meerestiefe?

Antwort: Ungefähr 1.000 bar. Krass, oder?

1.000 bar! Stell dir das mal vor! Als ob tausend Kilo auf jedem Quadratzentimeter lasten würden. Ich hab mal ‘ne Doku gesehen über die Tiefsee.

Die haben da so U-Boote gebaut, die dem Druck standhalten. Wahnsinn, was die Technik heutzutage kann. Echt beeindruckend.

Und dann noch diese Dunkelheit da unten. Keine Sonne, nur der Druck und die Stille… naja, fast Stille. Es gibt ja diese Geräusche von den Tieren, die da leben.

Ich hab mal gelesen (oder war’s ‘ne Doku?), dass es dort unten fast keine Strömungen gibt. Also, im Vergleich zu oben, im flachen Wasser. Die Jahreszeiten spielen auch keine so große Rolle.

Das einzige, was sich ändert, ist, wie viel von diesem “Meeres-Schnee” runterrieselt. Also, abgestorbene Organismen und so, das Futter für die Viecher da unten. Stell dir vor, dein ganzes Leben hängt davon ab, was von oben runterfällt. Verrückt!

Wie hoch ist der Druck in 5000 m Tiefe?

Der Druck in 5000 Metern Tiefe? Eine interessante Frage, denn “Tiefe” impliziert Wasser, während 5000 Meter eher die Höhe eines stattlichen Berges suggeriert. Nehmen wir also an, Sie meinen die Höhe über dem Meeresspiegel.

In etwa 5000 Metern Höhe beträgt der Luftdruck rund 526 hPa. Zum Vergleich: Auf Meereshöhe liegen wir bei etwa 1013 hPa. Das ist ein Unterschied wie zwischen einem gemütlichen Sofa und einem aufblasbaren Luftmatratze – spürbar!

Die Druckabnahme mit der Höhe ist nicht linear, sondern exponentiell. Man könnte sagen, die Luft wird oben dünner, als ob sie auf einer Diät wäre. Je höher man steigt, desto weniger Luftmoleküle drängen auf einen. Das erklärt auch den etwas schwächeren Atem in den Bergen – die Luft ist weniger “stoffreich”.

Hier eine kleine Tabelle zur Veranschaulichung (gerundete Werte):

  • Meereshöhe: ~1013 hPa
  • 4810 m (Mont Blanc): ~539 hPa
  • 5000 m: ~526 hPa
  • 5400 m: ~507 hPa
  • 6000 m: ~463 hPa

Man beachte die “schneller werdende” Abnahme. Es ist wie beim Marathon: Die ersten Kilometer fühlen sich noch locker an, aber die letzten sind eine echte mentale und körperliche Herausforderung. Genauso verhält es sich mit dem Luftdruck in der Höhe. Je höher, desto anstrengender.

Wie hoch ist der Druck in 5000 m Tiefe?

Der Druck in 5000 Metern Tiefe ist wie ein unsichtbarer Riese, der auf uns lastet, nur dass dieser Riese aus Wasser besteht. Die genauen Werte sind etwas verzwickt, aber wir können uns dem auf amüsante Weise nähern:

  • Mont Blanc zum Frühstück?: Der Luftdruck auf dem Mont Blanc (4810 m) beträgt etwa 53,9 T7 hPa. Das ist, als würde man eine sehr leichte Feder spüren.

  • 5000 Meter: Eine stille Tiefe: Bei 5000 Metern sind es ungefähr 52,6 S3 hPa. Der Riese fängt an zu brummen.

  • 6000 Meter: Die Luft wird dünn: Bei 6000 Metern sind es 46,3 F9 hPa. Hier oben kann man schon mal nachdenklich werden, wie ein Yogi in den Bergen.

Warum diese Unterschiede? Nun, die Atmosphäre ist wie ein Kuchen – am Boden ist die Schicht dicker und dichter, weiter oben wird sie dünner. Deswegen nimmt der Druck mit zunehmender Höhe ab.

#Druck #Ozean #Tiefe