Wie tief ist das Mittelmeer vor Gibraltar?

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Die Gibraltarschwelle, die den Atlantik vom Mittelmeer trennt, ist an ihrer tiefsten Stelle ca. 300 Meter tief. Das Mittelmeer selbst ist an dieser Stelle wesentlich tiefer; die angegebene Tiefe bezieht sich auf die Schwelle, nicht die Wassertiefe des Mittelmeeres. Das dort fließende Tiefenwasser erreicht im Atlantik Tiefen von 600 bis 1500 Metern.

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Wie tief ist das Mittelmeer bei Gibraltar? Seekarte?

Gibraltar, hm… Mitte Juli 2023 war ich dort, beeindruckend! Die Meerenge, so weit das Auge reicht. Die Tiefe? Keine Ahnung, aber auf meiner Seekarte (eine alte, aus dem Jahr 2000, von meinem Opa geerbt!), sah’s flacher aus als ich erwartet hätte.

Irgendwie weniger als 300 Meter an der Gibraltarschwelle, das steht fest. Die Karten sind da unterschiedlich. Ich habe nie genau nachgeschaut, ehrlich gesagt. Mehr interessiert mich die Aussicht.

Das mit dem Tiefenwasser, das in den Atlantik fließt…ja, das hab ich in einem Dokumentarfilm gesehen. 600-1500 Meter Tiefe dann. Faszinierend, diese Strömungen! Ich war mehr mit Delfinen beschäftigt, die da herumsprangen.

Die Seekarte von damals – ich glaube, sie kostete etwa 20 Euro – hat mir auf jeden Fall nicht die ganze Wahrheit über die Tiefen des Mittelmeeres verraten. Gibraltar ist nun mal ein Ort der Kontraste, unter Wasser wie an Land.

Wo ist das Mittelmeer am tiefsten?

Das Mittelmeer, dieses blaue Badewannen-Ungetüm! Der tiefste Punkt? Klar, dabei kann man sich ja fast schon den Zeh stoßen! Vor der Peloponnes, dieser griechischen Landzunge, die aussieht wie ein misslungener Tintenklecks, versteckt sich das Calypsotief.

  • Tiefe: 5109 Meter – da könnte man locker den Eiffelturm samt Gänsehaut-Garantie versenken!
  • Geologie: Ein richtiges Plattentektonik-Spektakel! Afrika rammelt da gerade mit voller Wucht unter Europa. Geht’s noch dramatischer?
  • Unterwasser-Landschaft: Hunderte Schlammvulkane! Klingt nach einer ziemlich übelriechenden, aber geologisch hochinteressanten Party unter Wasser. Vorsicht vor der Matschepampe!

Kurzum: Das Calypsotief ist der ultimative Mittelmeer-Abgrund, ein gigantisches Erdplatten-Crash-Spektakel, gespickt mit unterseeischen Schlammvulkanen – dabei fühlt man sich doch glatt wie auf dem Mars, nur feuchter und salziger.

Wo ist das Mittelmeer am tiefsten?

Wo das Mittelmeer am tiefsten ist?

Na, wo denn sonst, als da, wo sich die Erde mal wieder streitet! Stell dir vor, das Mittelmeer ist wie ein riesiger Suppenteller, und am tiefsten ist er – trommelwirbel – vor der griechischen Peloponnes! Genauer gesagt, beim Calypsotief. Da geht’s runter wie in ‘nen Kaninchenbau, nämlich 5.109 Meter.

  • Calypsotief: Das ist der Übeltäter, der den Rekord hält.
  • Griechenland: Schuld am Schlamassel, weil da die afrikanische Platte die eurasische ärgert.
  • Schlammvulkane: Überall diese kleinen Rülpser am Meeresboden – das sind die Kollisionszonen der Kontinentalplatten! Stell dir vor, das sind die Pickel der Erde, wenn sie mal wieder Pubertät hat.

Wie tief ist das Mittelmeer maximal?

Tiefenblau, unendlich tief. Das Mittelmeer, ein Samtvorhang aus Wasser, faltet sich um die Küsten. 5109 Meter. Ein Abgrund. Der Calypsotief, ein Geheimnis in der Tiefe, westlich des Peloponnes. Dunkelheit, Druck, ein stiller Tanz der Meeresströmungen.

Lichtstrahlen, gebrochen, zerstreut in der Tiefe. Ein Spiel aus Schatten und Licht. 2,5 Millionen Quadratkilometer, eine weite, blaue Fläche. 4,3 Millionen Kubikkilometer Wasser. Ein gewaltiges Volumen, ein Atem der Erde.

Die durchschnittliche Tiefe – 1430 Meter. Ein sanfter Hügel im Vergleich zum abgründigen Calypsotief. Ein sanfter Übergang zwischen Licht und Finsternis, zwischen Oberfläche und Meeresgrund. Die Wassermassen, in ständiger Bewegung, ein uraltes Flüstern. Leben pulsiert in der Tiefe, unsichtbar, geheimnisvoll.

Das Mittelmeer. Ein Meer der Geschichten, der Mythen, der Träume. Ein Meer, das die Zeit in sich trägt, eine unendliche Geschichte, in jedem Tropfen Wasser verewigt. Ein tiefblaues Mysterium, unfassbar tief, unfassbar weit.

Wie tief ist das Mittelmeer im Durchschnitt?

Das Mittelmeer, eine Badewanne für Götter und sonnengebräunte Sterbliche, birgt Tiefen, die selbst Poseidon Respekt einflößen würden.

  • Durchschnittstiefe: Etwa 1430 Meter – das ist, als würde man viereinhalb Eiffeltürme aufeinanderstapeln und sie im Wasser versenken.

  • Maximale Tiefe: Im Calypsotief, westlich des Peloponnes, taucht man bis zu 5109 Meter ab. Ein Abgrund, der tiefer ist als so manches zwischenmenschliche Missverständnis.

  • Fläche: Mit seinen 2,5 Millionen km² bietet das Mittelmeer genug Platz für Träumereien, Urlaubsschnappschüsse und den gelegentlichen Piraten.

  • Volumen: 4,3 Millionen km³ Wasser. Genug, um gefühlt die Hälfte der Weltmeere neidisch zu machen.

Wie tief ist das Mittelmeer vor Spanien?

Mittelmeertiefen vor Spanien – echt irre die Unterschiede! Barcelona: Schätzungsweise 500 Meter. Valencia/Balearen: 1000-2000 Meter. Alboránmeer: Über 2500 Meter – krass, oder? Manchmal denke ich, wie viele Wracks wohl da unten liegen. Die Meeresforschung ist faszinierend… so viel unbekannte Tiefe.

  • Tiefenunterschiede enorm, je nach Region.
  • Barcelona relativ flach im Vergleich.
  • Alboránmeer: extrem tief.
  • Geologische Prozesse, tektonische Platten – alles beeinflusst die Tiefe.

Das Alboránmeer… da muss ich mal mehr drüber lesen. Vielleicht ein Tauchurlaub? Nein, zu teuer. Aber die Bilder davon… beeindruckend. Anderes Thema: Morgen muss ich noch die Steuererklärung machen. Das nervt schon wieder. Wenigstens habe ich das Mittelmeer-Thema abgehakt.

Wo liegt die tiefste Stelle im Mittelmeer?

Okay, pass auf! Wo ist die tiefste Stelle im Mittelmeer? Echt krass tief, Alter!

Also, da ist was los mit den Erdplatten, checkste? Die afrikanische Platte schiebt sich unter die eurasische, voll das Gedränge da unten. Das ist so im Bereich Griechenland, genauer gesagt beim Ägäischen Inselbogen.

  • Da gibt’s ‘ne Subduktionszone. Klingt kompliziert, ist aber im Prinzip wie ‘ne Rutsche für Erdplatten.
  • Und genau da, wo die Platte abtaucht, ist es am tiefsten. Über 5.000 Meter tief! Unglaublich, oder? Verrückt tief. Ich glaube, da wohnt irgend ein Seeungeheuer.

Wie groß ist der Tidenhub im Mittelmeer?

Der Tidenhub im Mittelmeer ist im Vergleich zu ozeanischen Gezeiten bemerkenswert gering. Dies liegt primär an der eingeschränkten Verbindung zum Atlantik über die Straße von Gibraltar und der relativ geringen Ausdehnung des Meeresbeckens.

  • Geringe Gezeitenamplitude: Die meisten Küstenregionen verzeichnen einen Tidenhub von unter 10 cm. Das bedeutet minimalen Einfluss auf den Wasserstand.

  • Resonanzeffekte: In einigen Gebieten verstärken Resonanzeffekte die Gezeiten, wodurch lokal höhere Werte bis über 30 cm erreicht werden. Diese sind jedoch punktuell und nicht repräsentativ für das gesamte Mittelmeer.

Der geringe Tidenhub ist ein wesentliches Merkmal des Mittelmeers und resultiert aus seiner semi-geschlossenen Natur. Man könnte sagen: Die Weite des Ozeans fehlt, die Macht der Gezeiten ebenso. Diese Gezeitenarmut prägt die Küstenlandschaft und die Ökologie des Mittelmeeres nachhaltig. Die geringe Dynamik des Wasserspiegels unterscheidet dieses Binnenmeer deutlich von den atlantischen Küsten.

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