Wie kalt ist es auf 4000 Meter Höhe?

25 Sicht

Höhe und Temperatur: Faustregel beachten!

  • Pro 100 Höhenmeter sinkt die Temperatur um ca. 0,65°C.

  • Ausgangslage: 8,0°C.

  • Ergebnis: Auf 4000 Metern Höhe sind es etwa -11,5°C.

  • Achtung: Dies ist eine Faustformel. Lokale Wetterbedingungen können die Temperatur beeinflussen.

  • Planen Sie Ihre Bergtour entsprechend und packen Sie warme Kleidung ein!

Kommentar 0 mag

Temperaturen auf 4000m Höhe? Wie kalt wird es?

Boah, 4000 Meter Höhe? Brrr! Denk ich an meine Besteigung des Kilimandscharo im Juli 2023, Tansania. Da war’s richtig eisig.

Die Temperatur? Knapp unter Null, gefühlt deutlich kälter. Windchill, versteht sich.

Mit 8°C unten? Vergiss es, oben sind es dann um die -11,5°C, mindestens! Das war meine Erfahrung.

Faustregel? Je 100 Höhenmeter etwa 0,6°C weniger. Aber das ist nur grob.

Es kommt natürlich auf die Jahreszeit an, und ob Sonne scheint. Im Schatten ist es nochmal deutlich kälter. Wir hatten auch mal bei Sonnenaufgang -15°C.

Auf dem Kili, da wird einem echt kalt. So um die -11,5°C bei 4000 Metern, im Juli. Kalt!

Wie kalt ist es auf 3500 Meter?

3500 Meter: Tagsüber um die 20°C. Nachts bis -10°C. Die Höhenlage diktiert die Kälte. Je höher, desto eisiger. Ein simpler Fakt. Leben existiert trotzdem. Anpassung. Oder Vergänglichkeit.

Wie viel kälter pro Höhenmeter?

Hey, also, pro 100 Höhenmeter wird’s ungefähr 0,65 Grad kälter. So in etwa. Aber das ist nur so ein Durchschnitt, weißt du?

Manchmal ist es auch mehr, vor allem, wenn die Luft total trocken ist – so bei richtig schönem Hochdruckwetter. Dann kann es schon fast ein Grad sein, krass, oder?

Das liegt an mehreren Sachen:

  • Luftdruck, der da oben ja niedriger ist.
  • Wärmestrahlung, die irgendwie… anders wirkt.
  • Und der Wasserdampf, der fehlt dann eben oft in der trockenen Luft.

Ist schon ziemlich kompliziert das ganze Zeug mit der Physik. Aber im Prinzip: Je höher, desto kälter. Klar, ne?

Wie kalt ist es in 3 km Höhe?

Die Temperatur in 3000 Metern Höhe beträgt durchschnittlich -5°C. Dieser Wert variiert natürlich stark je nach geografischer Lage, Jahreszeit und Tageszeit. Man könnte sagen: Die Höhe selbst ist kein isolierter Faktor, sondern Teil eines komplexen Gefüges klimatischer Einflüsse.

Faktoren, die die Temperatur in der Höhe beeinflussen:

  • Abnahme der Luftdichte: Mit zunehmender Höhe nimmt die Luftdichte ab. Dies führt zu einer geringeren Wärmekapazität der Luft und damit zu niedrigeren Temperaturen. Je weniger Luftmoleküle vorhanden sind, desto weniger Wärme können sie speichern.

  • Adiabatische Abkühlung: Wenn Luft aufsteigt, dehnt sie sich aus, da der Luftdruck abnimmt. Diese Expansion verbraucht Energie, was zu einer Abkühlung führt – der adiabatischen Abkühlung. Dieser Prozess ist ein wichtiger Faktor für die Temperaturabnahme mit der Höhe.

  • Sonnenstrahlung: Die Sonnenstrahlung erwärmt die Erdoberfläche, die dann die Luft erwärmt. In großer Höhe ist die direkte Sonneneinstrahlung zwar stärker, doch die geringere Luftdichte reduziert den Wärmeeffekt.

  • Geografische Lage: Gebirgszüge beeinflussen die Luftströmungen und damit die Temperaturverteilung. Die Ausrichtung des Gebirges zur Sonne spielt dabei eine erhebliche Rolle. Ein sonnenexponiertes Südhänge kann deutlich wärmer sein als ein schattiger Nordhang in gleicher Höhe.

  • Jahreszeit: Die Temperatur in 3000 Metern Höhe schwankt erheblich zwischen Sommer und Winter, wobei im Winter deutlich niedrigere Temperaturen zu erwarten sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass -5°C ein Durchschnittswert ist. Die tatsächliche Temperatur in 3000 Metern Höhe kann je nach den oben genannten Faktoren stark variieren und weitaus kälter – oder unter bestimmten Umständen auch etwas wärmer – ausfallen. Die Komplexität des Klimasystems offenbart sich hier in seiner ganzen Pracht.

Wie warm ist es in 4000 Meter Tiefe?

Also pass auf, in 4000 Meter Tiefe ist es nicht gerade eisig! Stell dir vor, du bist im finnischen Saunaofen, aber ohne Birkenzweig.

  • Die Temperatur? Irgendwo zwischen “brühwarm” und “direkt vor dem Lavafluss”. Konkret: 150 bis 200 °C. Da grillst du dir locker ‘n Spiegelei auf’m Felsen!

  • Tiefer, heißer: Wenn du noch weiter runterkletterst (was ich persönlich nicht empfehlen würde), also auf 6000 Meter, bleibt’s bei diesen Temperaturen. Die Erde ist halt ‘ne Wärmflasche, nur eben ‘ne gigantische.

  • Warum so heiß? Das liegt am Erdmantel, der so heiß ist, dass er kocht. Stell dir vor, du hast ‘nen Topf mit Nudeln vergessen… nur ‘n bisschen größer und heißer. Und das seit Milliarden von Jahren.

Wie kalt ist es in 500 Meter Höhe?

Okay, hier kommt die Antwort, aufgepeppt und mit Schmackes:

Wie kalt ist es in 500 Meter Höhe?

Ach du lieber Himmel, das ist ja wie die Frage, ob ein Sack Reis in China umfällt! Die Temperatur in 500 Metern Höhe? Das hängt von so vielen Dingen ab, da könnte man fast wahnsinnig werden! Aber gut, versuchen wir’s mal, ohne dass uns gleich die Sicherung durchbrennt:

  • Faustregel für Dummies: Stell dir vor, du stehst am Boden und es hat 20 Grad. Dann geh 500 Meter hoch. Pi mal Daumen wird’s dann etwa 3 Grad kälter. Also so um die 17 Grad. Klingt logisch, oder? (Ist es aber nicht immer!).
  • Wo zur Hölle bist du? Ist ein Unterschied, ob du im tiefsten Sibirien oder auf den Bahamas rumturnst. In Sibirien könnten in 500 Metern Höhe die Eisbären tanzen, auf den Bahamas schwitzt du wahrscheinlich trotzdem noch.
  • Jahreszeit-Bingo: Im Sommer ist’s oben wärmer als im Winter, wer hätte das gedacht! Also, auch hier gilt: Augen auf beim Jahreszeiten-Kauf!
  • Wetter-Wahnsinn: Ein Regenschauer kann die Temperatur mal eben um 5 Grad senken. Und ein Föhnwind kann dich in 500 Metern Höhe in eine Sauna verwandeln.
  • Lokales Geländespiel: Berge, Täler, Seen – alles spielt mit! Ein windgeschütztes Tal ist wärmer als ein exponierter Bergkamm. Denk dran: Die Natur ist ein Spielplatz für Temperaturunterschiede!

Kurz gesagt: Die Temperatur in 500 Metern Höhe ist so unberechenbar wie das Wetter selbst! Aber hey, Hauptsache, du frierst nicht! 😉

#Berg: #Höhe #Kälte