Warum sieht man bei der Mondlandung keine Sterne?

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  • Kurze Belichtungszeit: Kameras waren auf das helle Mondlicht eingestellt. Sterne sind viel schwächer.

  • Helle Mondoberfläche: Überstrahlt das schwache Sternenlicht.

  • Atmosphäreneffekt fehlt: Keine Streuung des Lichts wie auf der Erde, Sterne weniger sichtbar.

  • Technik: Fokus lag auf Astronauten und Mondlandefähre, nicht auf Sternen.

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Warum sind bei der Mondlandung keine Sterne zu sehen?

Stimmt, komisch, oder? Mondfotos – immer stockdunkel. Kein einziger Stern.

Erinner mich an den Astronomieunterricht, 1998 in München, Herr Meier erklärte das. Lichtverhältnisse, Belichtungszeiten, das war’s. Kameraeinstellungen.

Die Erde selbst reflektiert ja Licht. Die Sonne knallt da unten richtig rein. Um Details auf der Mondoberfläche einzufangen, musste die Belichtungszeit kurz sein. Sonst wären die Bilder nur verschwommen.

Die Sterne, die sind viel schwächer. Kein Wunder, dass sie auf den Fotos unterbelichtet sind. Logisch, eigentlich. So ein simpler Sachverhalt.

Denk mal an Fotos nachts in der Stadt. Nur die hellsten Lampen sind da zu sehen. Sterne? Fehlanzeige. Ähnliches Prinzip.

Warum kann man die Flagge auf dem Mond nicht sehen?

Die Mondflaggen zeigen keine Bewegung, weil der Luftwiderstand fehlt. Auf der Erde bremst die Luft die Bewegung der Flagge ab. Im Vakuum des Mondes fehlt dieser Widerstand. Die Flagge bewegt sich also länger, bis sie zur Ruhe kommt. Die scheinbare Unbeweglichkeit resultiert aus der langen, trägen Schwingungsdauer, nicht aus dem Fehlen von Bewegung.

Zusätzliche Punkte:

  • Die Flaggen wurden speziell für den Mond entworfen, mit einer ausgesteiften Stange.
  • Fotos zeigen die Flaggen in verschiedenen Positionen, je nach Zeitpunkt der Aufnahme.
  • Die Bewegung ist so langsam, dass sie in den meisten Bildern nicht sichtbar ist.
  • Der Einfluss von Sonnenlicht und Temperaturunterschiede könnten ebenfalls geringfügige Bewegungen beeinflussen.
  • Die Flaggen selbst sind wahrscheinlich durch die harten Bedingungen des Mondes bereits stark beschädigt.

Warum sieht man auf Mondaufnahmen keine Sterne?

Mondfotos ohne Sterne? Klar, da ist ja die Sonne! Wie blöd muss man sein, um da Sterne zu erwarten? Es ist doch hell wie am Arsch der Sau dort oben! Die Sonne knallt ja sowas von rein, da sind die schwachen Sternchen völlig überstrahlt. Stell dir vor: Du machst ein Foto von deinem Kater am helllichten Tag, mit Blitz. Erwartest du da, dass du auch noch die Nachbarskatze im Hintergrund siehst? Genau so ist es mit den Mondfotos!

Warum sehen die Fotos so aus, wie sie aussehen? Hier eine Liste der Übeltäter:

  • Sonnenlicht-Überstrahlung: Die Sonne ist ein echter Sonnen-Rambo, der alles andere in den Schatten stellt.
  • Belichtungszeit: Die Kameras sind auf die Mondoberfläche eingestellt, nicht auf schwache Lichtquellen. Wie wenn du ein Foto von deiner Oma machst, die vor einem Sonnenuntergang posiert – die wird perfekt beleuchtet, der Hintergrund sieht aber aus wie Matschepampe.
  • Bildbearbeitung: Manchmal wird das Bild noch nachträglich bearbeitet und die Sterne werden – aus welchen Gründen auch immer – rausretuschiert. Vielleicht stören sie das Gesamtbild? Wer weiß.

Kurz gesagt: Kein Sterne-Drama, einfach nur Physik! Wie sagte schon meine Oma: “Die Sonne scheint, wo sie hinscheint!”

Warum sehen wir im Weltraum keine Sterne?

Die Abwesenheit von Sternen auf Weltraumfotos resultiert aus Belichtungseinstellungen. Kameras sind auf helle Objekte fokussiert, wodurch schwächere Sterne unterdrückt werden.

  • Helligkeitsunterschied: Astronauten, ISS und sonnenbeschienene Oberflächen überstrahlen Sterne.
  • Kameraeinstellungen: Optimiert für helle Objekte, nicht für lichtschwache Sterne.
  • Analogie: Vergleichbar mit dem Versuch, Sterne tagsüber zu sehen.

Die Herausforderung liegt in der enormen Bandbreite an Helligkeiten im Weltraum. Die Belichtung muss angepasst werden, um entweder sehr helle oder sehr dunkle Objekte optimal darzustellen. Manchmal offenbart uns das, was wir nicht sehen, mehr als das, was wir sehen.

#Fotografie #Mondlandung #Sterne