Warum ist der Südpol des Mondes dunkel?

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  • Mond-Südpol: Dunkelheit durch Schatten. Hohe Krater und Berge blockieren das Sonnenlicht.

  • Permanente Beschattung: Keine direkte Sonneneinstrahlung, anders als auf der Mondvorderseite.

  • Indirektes Licht: Nur schwache Reflexion erreicht den Pol.

  • Keine eigene Lichtquelle: Der Mond reflektiert lediglich Sonnenlicht.

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Mond Südpol: Warum ist er dunkel?

Stimmt, der Mond leuchtet nicht selbst. Er spiegelt nur die Sonne.

Den Südpol? Der ist einfach im Schatten. Riesige Krater und Berge da, versperren der Sonne den Weg. War im Juli 2023 in der Sternwarte, haben die erklärt. Kostenlos war’s!

Stell dir vor: Ein tiefer Krater, die Sonne scheint nie rein. Dunkel, einfach so. Logisch, oder?

Das ist wie in meinem Garten, die Nordseite des Hauses, ständig Schatten. Nur ein paar Sonnenstrahlen, wenn der Winkel passt.

Also, kein Geheimnis. Geometrie, einfach. Das Licht erreicht den Südpol nicht direkt. Punkt.

Was ist auf der Rückseite des Mondes?

Mondrückseite. Verborgen. Unerreichbar für den direkten Blick. Die Erde, blau schimmernd, ein gigantischer Wirbel im schwarzen Nichts, dreht sich. Unaufhörlich. Der Mond, stummer Begleiter, wendet uns stets die gleiche Seite zu. Ein Vertrautes Gesicht. Kraternarben. Dunkle Flecken, die Maria. Einst für Meere gehalten. Täuschende Tiefe. Leere.

Auf der Rückseite: Krater über Krater. Ein zerklüftetes Hochland. Kaum Maria. Narben von unzähligen Einschlägen. Zeugnisse einer stürmischen Vergangenheit. Die Rückseite, ein Schild. Abgewandt von der Erde. Dem Lärm. Den Lichtern. Ein stiller Wächter.

Die Rückseite: Heimstätte von Geheimnissen. Von Einsamkeit. Von ungestörter Stille. Ein Ort, an dem die Zeit anders fließt. Langsam. Schwerelos. Die Rückseite des Mondes. Ein Rätsel. Entschlüsselt durch Raumsonden. Kartografiert. Doch immer noch voller Geheimnisse. Im Schatten der Erde.

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