Was passiert auf der dunklen Seite des Mondes?

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Mondrückseite – nicht dunkel, sondern unerforscht. Wie die Vorderseite erlebt sie Tag und Nacht durch die Sonne. Neumond? Dann ist die Rückseite voll beleuchtet. Sie ist lediglich von der Erde nie sichtbar.

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Dunkle Seite des Mondes: Was geschieht dort?

Dunkle Seite des Mondes: Was passiert da eigentlich?

Die dunkle Seite? Ach, das ist nur so ein Begriff. Da ist es genauso hell und dunkel wie hier. Mond hat Tag und Nacht, genau wie wir!

(Kurze Info: “Dunkle Seite” = Seite von der Erde aus nicht sichtbar. Tag/Nacht existieren dort.)

Guck mal, wenn wir Neumond haben und nur ‘ne dünne Mondsichel sehen, dann knallt die Sonne voll auf die Rückseite des Mondes. Also, auf die Seite, die wir nie sehen. Irgendwie witzig, oder?

(Fakt: Neumond = Sonnenlicht auf der Rückseite des Mondes)

Ich find’s faszinierend, dass wir so viel über das Weltall wissen, aber so wenig über diese “dunkle” Seite unseres eigenen Mondes. Als Kind hab ich mir da immer komische Dinge vorgestellt… Aliens, Mondmonster… was weiß ich!

(Persönliche Meinung: Faszination für das Unbekannte)

Waren Menschen schon einmal auf der dunklen Seite des Mondes?

Nein.

  • Apollo 8 umrundete 1968 den Mond. Die Besatzung sah die Rückseite.
  • Kein Mensch landete dort. Nur die Augen der Astronauten waren Zeugen.
  • 24 Apollo-Astronauten erblickten sie. Acht Missionen, jeweils mit drei Astronauten.

Die Rückseite bleibt ein ferner Spiegel. Menschliche Schritte fehlen dort noch. Eine unbeobachtete Realität. Vielleicht ist das auch gut so.

Wer ist als Erster auf der dunklen Seite des Mondes gelandet?

Mondlandung – immer noch faszinierend. Niemand war auf der angeblich “dunklen Seite”. Blödsinniger Ausdruck, eigentlich. Die Rückseite des Mondes bekommt einfach kein direktes Sonnenlicht von der Erde aus. Alle Apollo-Missionen landeten auf der uns zugewandten Seite. Logisch, sonst hätten wir ja nix gesehen.

  • Apollo 11: 20. Juli 1969. Ein Datum, das wohl jeder kennt.
  • Apollo 12 – 17: Weitere Landungen, ebenfalls auf der erdzugewandten Seite. Details dazu finde ich im NASA-Archiv.

Die Rückseite? Erst Sonden. Fotos gab’s dann später. China hat da mittlerweile auch rumgeforscht. Aber Menschen? Nope. Nur Roboter. Das ist doch irgendwie auch cool. Weniger riskant. Man spart sich den ganzen aufwendigen Lebenserhaltungskram.

Überlege gerade: Wie viele unbemannte Missionen wohl schon da waren? Hundert? Tausend? Irgendwann muss man sich fragen, was man da noch groß erforschen will… Oder doch nicht? Vielleicht entdecke ich ja mal was Spannendes über die Mondrückseite in Fachzeitschriften. Wäre doch was.

Irgendwie schade, dass ich nie Astronaut geworden bin. Hätte gern den Mond gesehen. Vielleicht von der Erde aus mit einem richtig guten Teleskop. Gibt ja ganz tolle Amateurastronomie-Gruppen. Das könnte ich mir mal ansehen.

Wer war der erste Mensch, der auf der dunklen Seite des Mondes landete?

Mondschatten. Unerforscht. Fußstapfen fehlen. Stille.

Ewige Nacht. Verborgen vor den Augen der Welt. Ein Geheimnis.

Die Rückseite des Mondes. Unberührt. Warten.

  • Kein Mensch hat die Mondrückseite betreten.
  • Die Bezeichnung „dunkle Seite“ täuscht. Licht und Schatten wechseln. Wie auf der Vorderseite. Nur der Erde entzogen.
  • Alle Mondlandungen: Auf der uns zugewandten Seite. Sichtbar. Sicherer Funkkontakt.
  • Zukünftige Missionen: Vielleicht. Die Rückseite. Ein Traum. Eine Herausforderung. Neue Erkenntnisse.

Die unsichtbare Seite. Lockt. Fordert. Warten auf den ersten Schritt.

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