Wo gibt es zu wenig Wasser?
Wasserknappheit in Afrika: Eritrea, Äthiopien und Somalia sind stark von Wassermangel betroffen. Hauptursachen sind: rasantes Bevölkerungswachstum, übermäßige Bewässerung in der Landwirtschaft, ineffiziente Bewässerungstechniken, Klimawandel mit veränderten Niederschlagsmustern und verschmutztes Grundwasser. Die Folge ist Trinkwassermangel und eingeschränkte landwirtschaftliche Produktion. Zukunftsorientierte Wassermanagementstrategien sind dringend notwendig.
Wassermangel – betroffene Regionen?
Okay, los geht’s!
Wassermangel – Wo brennt’s?
Eritrea, Äthiopien und Somalia, südlich der Sahara, haben echt zu kämpfen. Das seh ich, wenn ich die Nachrichten verfolge.
Warum ist das Wasser so knapp?
Viele Gründe! Mehr Menschen = mehr Durst. Ist doch logisch, oder?
Früher, so in den 90ern, war das noch nicht so krass. Da gab’s zwar auch Trockenperioden, aber nicht so heftig und lang anhaltend. Ich erinnere mich, wie meine Oma immer gesagt hat: “Früher hat’s wenigstens noch richtig geregnet!”. Sie hatte Recht.
Bevölkerung wächst, Wasservorräte schrumpfen. Das ist keine gute Kombi. Ich find’s erschreckend, wie wenig wir dagegen tun.
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