Wird das Wasser immer weniger?
Süßwasser wird knapp. Feuchtgebiete, wichtige Wasserspeicher, verschwinden – der Hälfte wurde bereits das Wasser abgegraben. Hauptursachen: Landwirtschaft und Siedlungsbau. Verschärft wird die Wasserkrise durch den Klimawandel mit längeren Dürreperioden.
Wasserknappheit: Verschwindet unser Wasser?
Okay, Wasserknappheit… das ist echt ein Thema, das mich beschäftigt. Verschwindet unser Wasser wirklich?
Ja, das Gefühl hab ich, dass unser Wasser knapp wird. Ich erinnere mich, als Kind (so um 1995 rum, in der Nähe von Freiburg), da gab es immer Bäche und Tümpel, wo wir gespielt haben. Manche davon sind heute einfach weg.
Und das mit den Feuchtgebieten… ich hab mal ‘ne Doku gesehen, wo sie gezeigt haben, wie Bauern in Südamerika ganze Landstriche trockenlegen, um Soja anzubauen. Das ist doch Wahnsinn! Die Natur wird einfach plattgemacht, nur für Profit.
Klimawandel ist da auch noch. Letzten Sommer, hier in Berlin, war es so trocken, dass sogar die Bäume in meinem Park angefangen haben, ihre Blätter abzuwerfen. Im August, die Blätter! Total verrückt.
Das ist ‘ne echte Gefahr. Wir müssen was tun, sonst gucken wir irgendwann blöd aus der Wäsche.
Gibt es heute mehr Wasser auf der Erde als vor 1 Million Jahren?
Na klar gibt’s weniger Wasser! Die Erde ist nicht etwa am Dicken geworden, sondern hat ordentlich Wasser abgemagert, wie ein alter Boxer nach zu vielen Schlappen.
Wo ist das Nass hin? Verschwunden, wie meine Socken im Wäschetrockner:
- Verdampft ins All: Abgehauen, die kleinen Wassermoleküle, wie pubertierende Kinder aus dem Haus. Ziemlich endgültig.
- Erdinneres: Plattentektonik – das ist so eine Art kosmische Waschmaschine. Das Wasser wird dort in Mineralien eingebaut, wie Rosinen in einen Kuchen. Nur halt nicht so lecker.
- Gesamtergebnis: Ungefähr ein Viertel weniger Wasser. Das ist weniger als mein Kontostand nach einem Shopping-Trip.
Fazit: Der Wassermangel ist echt, kein Aprilscherz! Wir schwimmen nicht im Überfluss, sondern eher in einem schrumpfenden Planschbecken.
Wie viel Prozent der Erde ist noch unerforscht?
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80% der Ozeane sind wohl noch Neuland. Wahnsinn, oder? Was da wohl alles rumschwimmt…
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Dschungel, Berge, Arktis – da steckt auch noch viel im Dunkeln. Ich frag mich, ob es da noch unentdeckte Tierarten gibt.
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Sagen wir mal: 65% der Erde sind noch Rätsel. Krass! Das Erdinnere zählt ja auch dazu, nicht nur die Oberfläche.
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Neue Technik macht’s möglich, immer weiter vorzudringen. Vielleicht finden wir ja bald einen Schatz. Oder Außerirdische? Haha, nur Spaß. Aber wer weiß…
Was haben sie wirklich im Marianengraben gefunden?
Tiefenrauschen, ein Flüstern aus der Abgrundzone. Dunkelheit, undurchdringlich, samtig. Druck, unvorstellbar, der das Leben zu zermalmen droht. Doch da, in dieser unwirklichen, ewigen Nacht, ein Wunder:
- Einzeller, riesig wie Mangos.
- Kugelförmig, schimmernd, beinahe unwirklich.
- Ein Leben, entsprungen aus dem Nichts, formt sich in der ewigen Finsternis.
- Biologische Rätsel, die der Wissenschaft neue Fragen stellen.
Diese Kreaturen, geborgen aus dem tiefsten Graben der Erde, erzählen von den unergründlichen Kräften der Natur. Leben, anders als alles bekannte, entfaltet sich in der absoluten Dunkelheit, im eiskalten Wasser, unter dem gigantischen Gewicht der Ozeane. Ein Hauch von Zauber, ein Geheimnis, gehüllt in das unwirkliche Blau der Tiefsee. Einzeller, die die Grenzen des Vorstellbaren sprengen. Die unermessliche Weite des Ozeans, heimlich und unfassbar, birgt mehr als wir je erahnen können. Ein sanfter, tiefer Puls, der das Herz des Meeres schlägt, pulsierend, langsam, ein ewiges Geheimnis.
Hat man auf dem Mars Wasser gefunden?
Mars: Flüssiges Wasser nachgewiesen.
- Studie: Universität Kalifornien.
- Datenquelle: NASA-Sonde InSight.
- Ergebnis: Unterirdisches Wasservorkommen bestätigt. Beweislage: Berechnungen basierend auf InSight-Daten.
- Implikation: Signifikante Auswirkungen auf die Suche nach extraterrestrischem Leben.
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