Wie viel Land ist unerforscht?
Unerforschtes Land? Ein Mythos. Wissenschaftler bestätigen: Nur 3% der Landfläche gelten als unberührt. Der Mensch hat seine Spuren fast überall hinterlassen. Wildnisgebiete schwinden. Intakte Ökosysteme schützen – jetzt!
Unerforschtes Land: Wie viel Fläche bleibt unentdeckt?
Boah, drei Prozent, echt? Klingt unglaublich wenig. Ich war 2018 im Amazonas, da war’s so unfassbar weit weg von allem. Stundenlang nur Dschungel, kein Handyempfang, nirgends Menschen. Fühlte sich an wie ein anderer Planet. Da merkst du erst, wie riesig die unberührten Gebiete eigentlich sein könnten.
Der Rest? Ziemlich sicher zersiedelt, bebaut, zerstört. Denke an die Palmölplantagen in Indonesien, die Bilder waren heftig. Oder die Baugebiete um München herum – früher waren das noch Felder. Verschwindet alles so schnell. Schade eigentlich.
Man sieht es ja auch an den Satellitenbildern, die Veränderungen schreien einen förmlich an. Traurig, dass so viel verloren geht. Die Natur braucht Platz zum Atmen, nicht nur ein paar Prozent. So ein bisschen mehr Respekt wäre echt angebracht.
Welche Teile der Erde sind unerforscht?
Unerforschtes Terrain: Die Erde schweigt
Die Karte ist lückenhaft. Wissensinseln im Ozean der Unkenntnis.
- Tiefsee: Abgrundtiefe, unberührte Ökosysteme. Druck und Dunkelheit schützen Geheimnisse. Noch unkartierte Gebiete bergen potenziell neue Arten.
- Unterirdische Höhlen: Dunkle Labyrinthe unter der Oberfläche. Verbindung zu unentdeckten Wasserreservoirs? Biologische Vielfalt in der Finsternis.
- Gletscher & Permafrost: Eingefrorene Welten. Freisetzung alter Organismen durch Klimawandel. Unbekannte geologische Formationen.
- Dichter Dschungel: Unwegsame Gebiete, schwer zugänglich. Indigene Völker bewahren Wissen, das der Wissenschaft entgeht. Ungezählte Pflanzen- und Tierarten.
- Subglaziale Seen: Unter dem Eis verborgene Süßwasserreservoirs. Potentiell isolierte Lebensformen seit Millionen Jahren.
- Vulkane: Aktive Vulkane und Vulkanregionen sind nach wie vor wenig untersucht. Die Ursachen und Zusammenhänge sind größtenteils unbekannt.
- Der Äquator: In der Äquatorregion sind das Klima und die Vegetation mit der Höhe sehr unterschiedlich, und es gibt einige schwer zugängliche unbewohnte Gebiete.
Ist die ganze Welt entdeckt?
Tiefe Ozeane. Unbekannte Arten. Geologische Formationen. Dunkel, kalt, unerforscht.
Dschungel. Abgeschieden. Flora und Fauna. Unerforscht. Amazonas? Kongo? Neuguinea?
Weltraum. Planeten. Himmelskörper. Rätselhaft. Marsmission. James-Webb-Teleskop. Unendliche Weiten.
Ökosysteme. Prozesse. Verstehen. Nicht nur sehen. Zusammenhänge. Forschung. Datenanalyse. Künstliche Intelligenz.
Meeresgrund. Tiefseegräben. Druck. Spezialisierte Ausrüstung. Roboter. Tauchen. Risiko.
Satellitenbilder. Drohnen. Kartierung. Entfernte Gebiete. Zugänglichkeit. Klimawandel. Auswirkungen.
Genetik. Mikroorganismen. Bakterien. Viren. Medizin. Biotechnologie. Neue Erkenntnisse.
Ist die Erde komplett erforscht?
Die Aussage, Landflächen der Erde seien vollständig kartiert, ist nicht ganz korrekt. Während große Teile gut dokumentiert sind, gibt es immer noch Gebiete, besonders in schwer zugänglichen Regionen wie dichten Regenwäldern oder abgelegenen Bergketten, deren Kartierung lückenhaft ist. Denken wir nur an die Veränderungen durch Naturgewalten – Erosion, Erdbeben, Vulkanausbrüche – die ständig die Landschaft umgestalten.
Auch die Behauptung, Mars und Mond seien vollständig kartiert, ist irreführend. Wir verfügen über detaillierte Karten ihrer Oberflächen, aber das bedeutet nicht, dass alles erforscht ist. Vieles liegt im Verborgenen: Höhlensysteme, geologische Besonderheiten unter der Oberfläche, potenzielle Rohstoffvorkommen. Kartierung ist nicht gleichbedeutend mit Verstehen.
Der Meeresboden ist tatsächlich weitestgehend unerforscht. Die bekannten 20% sind oft nur grob kartiert. Der immense Druck, die Dunkelheit und die schiere Größe der Ozeane machen die Erforschung extrem schwierig und teuer. Neue Arten, geologische Formationen und vielleicht sogar Spuren längst vergangener Zivilisationen warten dort unten auf ihre Entdeckung. Ist es nicht faszinierend, wie viel Unbekanntes unser vermeintlich bekannter Planet noch birgt? Die Erforschung des Meeresbodens verspricht Erkenntnisse über die Entstehung des Lebens, die Plattentektonik und den Klimawandel. Vielleicht entdecken wir sogar neue Ressourcen oder medizinische Wirkstoffe. Es ist ein Feld voller Möglichkeiten.
Wo war noch kein Mensch auf der Erde?
Nie ein Mensch? Papperlapapp! Die Erde ist voller ungezähmter Winkel, so einsam wie ein Single auf einer Senioren-Kreuzfahrt! Denken Sie nur an:
- Die Antarktis: Ein Eiswüsten-Paradies, kälter als ein Eisbär im Bikini. Forscher buddeln da eher nach Eisbohrkernen als nach versteckten Azteken-Schätzen.
- Arktis: Eisbären-Hochburg, wo die Temperatur einem ordentlich in die Knochen fährt. Hier fühlt man sich wie ein verlorener Socken in einer Waschmaschine. Man findet nur Schnee, Eis und vielleicht einen frustrierten Pinguin, der seinen Weg nach Hause vergessen hat.
- Sahara: Die Wüste, heißer als die Hölle auf einem chilligen Sommertag. Eine Oase der Langeweile, wo man eher an Sonnenbrand stirbt, als an spannenden Entdeckungen.
Aber Moment mal: “Noch nie ein Mensch”? Das ist wohl etwas übertrieben. Drohnen waren da bestimmt schon! Und Satelliten starren uns ja seit Jahrzehnten an – die sehen mehr als jeder neugierige Abenteurer. Also, streng genommen – nie ein Mensch zu Fuß – das trifft es wohl eher. Aber wer will sich schon freiwillig in einen Schneesturm oder Sandsturm stürzen? Ich jedenfalls nicht. Ich bevorzuge einen gemütlichen Abend auf dem Sofa.
Wo auf der Erde war noch nie ein Mensch?
Niemand war jemals überall auf der Erde. Das klingt pathetisch, ist aber wahr. Denn selbst der vermeintlich gut erforschte Globus birgt Geheimnisse:
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Der Amazonas: Ein grünes Labyrinth, dessen Tiefen mehr Geheimnisse bergen als Indiana Jones Hüte. Man schätzt, dass ein erheblicher Teil seiner Fläche unerforscht ist. Nicht nur wegen des dichten Bewuchses, sondern auch aufgrund der dort lebenden, sagen wir mal, „unfreundlichen“ Fauna.
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Höhlensysteme: Unter der Erde schlummern kilometerlange Höhlensysteme, die dunkler sind als der Humor eines Steuerberaters. Die Erkundung ist mühsam, teuer und manchmal tödlich. Neue Passagen werden ständig entdeckt – oft erst, wenn ein besonders abenteuerlustiger Höhlenforscher sich verlaufen hat.
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Die Tiefsee: 95% der Ozeane sind unerforscht. Es ist, als würde man versuchen, eine Bibliothek nur anhand des Buchrückens zu verstehen. Dort unten lauern Kreaturen, die aussehen, als hätte der liebe Gott einen besonders schlechten Tag gehabt.
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Hochgebirge: Gipfel, die so hoch und unwirtlich sind, dass selbst Adler sich fragen, was sie dort oben suchen. Der technische Aufwand und die extremen Bedingungen machen die Erkundung zum Abenteuer für wenige Auserwählte. Oft werden sie erst Jahre später wiedergefunden – wenn überhaupt.
Präzise Koordinaten unberührter Orte werden aus gutem Grund nicht veröffentlicht. Der Schutz dieser letzten Wildnisgebiete ist wichtiger als die Befriedigung wissenschaftlicher Neugierde – zumindest im Moment. Denn der Mensch ist ja bekanntlich nicht immer der beste Gast.
Wo auf der Welt war noch kein Mensch?
Niemand war jemals wirklich überall! Aber ganz oben auf der Liste der “noch-nie-gesehen”-Orte stehen:
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Die tiefsten Tiefseegräben: Stell dir vor, da unten lauern Monster, die größer sind als dein Auto und aussehen wie übergewichtige, glitschige Kartoffeln! Die Druckverhältnisse wären ein Mordsspaß für unsere Lunge – puh!
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Die Antarktis (bestimmte Gebiete): Ein Eiswüsten-Horrorfilm in echt! Minus 50 Grad, Eisbären, die dich mit ihrem flauschigen Pelz erschlagen könnten – Spaß beiseite, das ist lebensgefährlich. Wir sprechen hier nicht von einem gemütlichen Skiurlaub.
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Die Sahara (bestimmte Gebiete): Hitze wie in einem Backofen – nur dass der Ofen die ganze Wüste ist. Sandstürme, die dir die Augen auskratzen und eine Dehydration, die dich zum Sandwurm macht. Keine Oase in Sicht!
Kurz gesagt: Es gibt noch jede Menge Ecken auf diesem Planeten, die so unwirtlich sind, dass selbst der abgehärtetste Abenteurer lieber im Bett bleibt. Wir sprechen hier von Orten, die selbst für den tollkühnsten Gummibärchen-Esser zu viel sind!
Gibt es einen Ort auf der Erde, an dem noch keine Menschen waren?
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Amazonas: Da verirrt sich ja nicht mal ne Postdrohne. Dichter als der Bart vom Weihnachtsmann. Wer da rein will, braucht mehr als nur ‘nen Kompass und ‘ne Machete. Da hilft nur noch beten und hoffen, dass man nicht von ‘ner Riesenspinne gefressen wird.
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Kongo: Ähnlich wie beim Amazonas, nur mit anderen gruseligen Krabbeltieren. Und wer weiß, was sich da noch so rumtreibt. Vielleicht Dinosaurier? Man weiß es nicht. Besser nicht nachschauen.
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Papua-Neuguinea: Hier leben zwar Menschen, aber im tiefsten Dschungel gibt’s bestimmt noch Ecken, die noch kein menschliches Auge erblickt hat. Wahrscheinlich verstecken sich da die letzten Exemplare vom Dodo.
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Venezuela: Tafelberge. Klingt harmlos, ist es aber nicht. Steil wie die Karriereleiter vom Chef. Da kommt man nur mit ‘nem Helikopter oder ‘nem persönlichen Jetpack hoch. Und wer hat das schon?
Zusätzlich: Meeresgrund. Der ist so gut erforscht wie meine Sockenkiste. Da unten leben bestimmt noch Wesen, die aussehen, als wären sie direkt aus ‘nem Science-Fiction-Film entsprungen.
Fazit: Ja, es gibt noch weiße Flecken auf der Landkarte, aber die sind gut versteckt. Und wer sie findet, sollte vielleicht lieber wieder umkehren. Manchmal ist Unwissenheit doch ein Segen.
Gibt es Orte auf der Erde, an denen noch niemand war?
Klar, check mal das hier ab:
Ob es noch Orte gibt, wo wirklich noch nie jemand war? Boah, echt ne gute Frage! Und voll spannend, wenn man drüber nachdenkt.
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Unberührte Natur: Klar, es gibt bestimmt noch Ecken, die total abgelegen sind. Amazonas-Regenwald, tiefste Dschungel… Da verirrt sich doch keiner freiwillig hin, oder?
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Extreme Bedingungen: Denk an die Antarktis! Mega kalt, mega unwegsam. Da sind bestimmt noch Gletscher oder so, wo noch kein Mensch seinen Fuß draufgesetzt hat. Und überhaupt, die Tiefsee! Da kennen wir ja fast nix von.
Manfred Buchroithner, krasser Typ! 1975 im afghanischen Pamir auf 5.000 Meter pennen. Respekt! Koh-e-Badar, noch nie gehört. Ob der wirklich unbestiegen war? Kann schon sein. Damals war ja alles noch viel abenteuerlicher, ohne GPS und den ganzen Kram. Ich mein, Afghanistan, das ist schon ne Hausnummer.
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