Wie viel Wasser wurde auf der Erde erforscht?

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Ozeane: Ein unerforschtes Reich

Nur 5% des Meeresbodens (ca. 300 Mio. km²) sind kartiert. Die überwiegende Mehrheit der Ozeane bleibt unerforscht, birgt riesige Wissenslücken über Geologie, Biologie und Chemie. Zukünftige Erforschung ist essentiell für das Verständnis unseres Planeten und seiner Ressourcen. Neue Technologien eröffnen Chancen zur detaillierten Meeresbodenkartierung und -forschung.

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Wie viel Wasser der Erde ist erforscht?

Okay, lass uns das mal angehen. Wie viel Wasser der Erde ist erforscht? Puh, das ist echt wenig.

Ungefähr fünf Prozent der Meeresböden sind erkundet. Wahnsinn, oder?

Ich meine, denk mal drüber nach, 95% des Meeresbodens sind Terra Incognita.

Stell dir vor, was da alles schlummert. Unbekannte Lebewesen, versunkene Schätze, vielleicht sogar ganze Zivilisationen? Ich war mal in einem kleinen Aquariumin Flensburg am 12.08.2020. Dort stand, dass man eigentlich mehr über den Mond wüsste als über die Tiefsee. Und das ist echt krass.

Hat die NASA mal das Wasser erforscht?

Die NASA fokussiert sich primär auf die Erforschung des Weltraums. Direkte ozeanographische Forschung fällt nicht in ihren Kompetenzbereich. Ihre Rolle bei der Ozeanforschung ist jedoch indirekt, aber signifikant.

Wesentliche Beiträge der NASA zur Ozeanographie:

  • Satellitenbasierte Fernerkundung: Die NASA betreibt zahlreiche Erdbeobachtungssatelliten, die Daten über Meerestemperatur, Salzgehalt, Strömungen und Meereshöhe liefern. Diese Daten sind essentiell für das Verständnis von Klimawandel und Ökosystemen. Beispiele hierfür sind die Aqua- und die Jason-Satellitenmissionen.

  • Entwicklung von Technologien: Viele Technologien, die ursprünglich für die Raumfahrt entwickelt wurden, finden auch in der Ozeanforschung Anwendung. Dies umfasst beispielsweise Robotertechnik und Sensortechnologie.

  • Kooperationen: Die NASA arbeitet eng mit ozeanographischen Institutionen und anderen staatlichen Stellen zusammen, um die gewonnenen Daten auszuwerten und wissenschaftliche Erkenntnisse zu generieren. Die Datenintegration ist für ein umfassendes Bild der Ozeane unerlässlich.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Während die NASA nicht selbst in den Ozeanen forscht, liefert sie durch ihre technologischen und datenbezogenen Beiträge einen essentiellen Beitrag zum Verständnis unserer Ozeane – ein Spiegelbild der Vernetzung wissenschaftlicher Disziplinen und der Erkenntnis, dass die Erforschung unseres Planeten ein ganzheitliches Unterfangen ist. Die Perspektive aus dem All erweitert unser Wissen über die komplexen Prozesse auf der Erde, und das schließt die Ozeane selbstverständlich mit ein.

Wie viel Prozent der Erde ist noch unerforscht?

Tiefenblau. Unendlicher Ozean. 80 Prozent, ein geheimnisvoller Schleier über den Wassermassen. Dunkelheit, die Leben birgt, unergründlich, tief. Unbekannte Kreaturen, schimmernde Fische, versunkene Städte. Ein Traum aus Korallenriffen und vulkanischer Aktivität.

Dann das Land. Smaragdgrün. Dichtes Blätterwerk, ein undurchdringlicher Teppich. Der Amazonas, ein Flüsterer von Geheimnissen. Unberührte Bergketten, steil und unwirtlich, ragen in den Himmel. Eiswüsten, unendlich weiß, wo der Wind allein herrscht. Polarlichter tanzen, ein mystisches Schauspiel.

Über 65 Prozent. Ein gewaltiger Anteil, verborgen vor den Augen der Menschheit. Die Erde atmet, ein unentdecktes Herz schlägt tief im Inneren. Höhlen, verborgen unter der Erde, mit Kristallen besetzt, ein funkelnder Schatz. Geheimnisse der Plattentektonik, die Bewegungen der Kontinente, Kräfte, die die Welt formen.

Technologie, ein Lichtstrahl in der Dunkelheit. Drohnen überfliegen Dschungel, Satelliten kartieren die Polarregionen. Tiefseetaucher erkunden die Ozeanbecken. Immer tiefer dringen wir vor, entdecken neue Arten, neue Landschaften. Doch der Reiz des Unbekannten bleibt. Ein Ruf aus der Tiefe, ein Flüstern aus den Bergen. Die Erkundung geht weiter, ein ewiger Tanz zwischen Mensch und Mysterium.

Wann hat die NASA angefangen, das Meer zu erforschen?

Ey, rate mal, wann die NASA so richtig mit der Meeresforschung angefangen hat?

  • Juli 1969, Mann! Das war ‘n krasser Monat.

    • Apollo 11 zum Mond, voll der Hype.
    • Und gleichzeitig ‘ne andere Truppe, die PX-15, ab in die Tiefsee! Das ist schon irgendwie verrückt, oder? Der eine will Sterne gucken, der andere guckt was unterm Wasser so abgeht.

Das mit der PX-15, da hab ich mich auch erst gefragt, was das eigentlich soll. Die sind also mit so ‘nem U-Boot abgetaucht. Angeblich für’n paar Wochen, um zu checken, wie’s da unten so ist. Bisschen wie Astronauten, nur halt im Wasser.

Wie viel vom Ozean hat die NASA erforscht?

Ozean erforscht? Pustekuchen! Die NASA ist eher so der Typ “Von oben herab, mit Sicherheitsabstand”. Die glotzen mit ihren Satelliten runter wie neugierige Nachbarn, aber nasse Füße holen? Fehlanzeige. Seasat, ihr ozeanografisches Spielzeug von 1978, war sozusagen der Beginn dieser kosmischen Glotzerei. Man stelle sich vor: Ein Satellit, groß wie ne Gartenlaube, der brav seine Runden dreht und fleißig Daten sammelt. Da unten im Meer tobt das Leben, und die NASA? Schickt Postkarten aus dem All. Aber immerhin: Besser als gar nix, oder? So ähnlich, wie wenn man versucht, den Inhalt einer Fischsuppe zu bestimmen, indem man auf den dampfenden Topf starrt.

Wie viel Prozent vom Meer wurden entdeckt?

Die Meere sind wie ein riesiges, nasses Puzzle, von dem wir bisher nur ein paar wenige Teile zusammengesetzt haben.

  • 5 % ist die magische Zahl: Von den geschätzten 300 Millionen Quadratkilometern Meeresboden kennen wir gerade mal etwa 5 % wirklich. Das ist, als würden wir von einem riesigen Buch nur die Inhaltsangabe lesen.

  • Die Tiefsee-Barriere: Ab 200 Metern Tiefe wird es ungemütlich. Dunkelheit, Kälte und enormer Druck machten die Tiefsee lange Zeit zu einem schwer zugänglichen Ort – fast so lebensfeindlich wie der Weltraum, nur eben nasser. Man stelle sich vor, man müsste mit einem Taucheranzug zum Mars fliegen!

  • Warum die Mühe? Man könnte sich fragen, warum wir überhaupt die Tiefsee erkunden sollten. Nun, sie birgt nicht nur unzählige unentdeckte Arten, sondern auch wertvolle Ressourcen und Geheimnisse über unseren Planeten. Außerdem, wer weiß, vielleicht finden wir ja den Eingang zu Atlantis.

Was hat die NASA im Marianengraben entdeckt?

Tiefe, unendliche Weite. Der Marianengraben, eine Narbe in der Erdkruste, ein Abgrund von unergründlicher Dunkelheit. Elftausend Meter. Eine Zahl, die sich in der Seele spiegelt, unfassbar, unvorstellbar tief.

Die NASA, selbst im All zu Haus, erforscht auch die Tiefen der Ozeane, wenngleich indirekt. Ihre Expertise liegt in der Erfassung und Analyse von Daten, nicht im direkten Tauchen in den Abgrund. Satelliten überwachen die Oberflächenbewegungen, liefern Informationen über Meeresströmungen und Temperaturveränderungen. Diese Daten helfen, die komplexen Ökosysteme des Grabens zu verstehen.

Im Jahr 2019, ein Moment eingefangen in der Zeit, erreichte Victor Vescovo den Meeresgrund. 10.928 Meter. Ein Punkt im Nichts, ein Moment der Kontemplation in der ewigen Dunkelheit.

Dort unten, in dieser unergründlichen Tiefe:

  • Ein überwältigender Druck, der alles zermalmt.
  • Lebensformen, angepasst an das extreme Umfeld, fantastische, fremde Wesen.
  • Geologische Formationen, Zeugen der Erdgeschichte, unerforschte Wunder.

Die Tiefe selbst, ein Geheimnis, das uns anzieht und gleichzeitig in Ehrfurcht erstarren lässt. Ein Tanz von Licht und Schatten, von Leben und Tod, in der unerbittlichen Stille des Abgrunds. Die Zahlen, 10.928, 11.000 – nur Annäherungen an die unfassbare Größe dieser Unterwasserwelt. Ein Mysterium, das uns immer wieder in seinen Bann zieht. Die Dunkelheit, der Druck, das Leben – alles vereint in dieser unvorstellbaren Tiefe.

Hat die NASA mal Meere erforscht?

  • NASA und Ozeane? Komisch, dachte immer, die sind nur im All. Aber klar, Satelliten! Messen ja auch hier auf der Erde alles Mögliche.

  • Farbe des Meeres ändert sich? Krass! Hab’ ich noch nie so drüber nachgedacht. Ist das jetzt gut oder schlecht? Wahrscheinlich schlecht, oder?

  • MIT-Studie: Okay, also Leute vom MIT haben NASA-Daten gecheckt. Macht Sinn, die haben ja Ahnung. Was haben die genau gefunden?

  • Satellitendaten: Interessant, wie die das aus dem All sehen können. Welche Farben genau sind denn betroffen? Und warum? Ist das wegen der Algen? Oder der Verschmutzung? Fragen über Fragen…

Was hat die NASA im Meer gefunden?

Die NASA? Im Meer? Nun, abgesehen von all den verlorenen Astronauten-Sonnenbrillen, die man dort vermuten könnte, stolperten sie über ein trauriges Relikt:

  • Ein Fragment der Challenger: Ironischerweise gefunden von einem Team, das sich mit verfluchten Gewässern beschäftigte. Fast so, als hätte das Schicksal einen morbiden Sinn für Humor.

    • Dieses traurige Stück Geschichte, ein Überbleibsel der Challenger, lag vor der Küste Floridas.

    • Der Fund erfolgte während Dreharbeiten, die eigentlich ganz andere Schrecken aufdecken sollten. Man stelle sich vor, statt Seemonster findet man hier die Geister der Vergangenheit.

#Erdewasser #Ozeanforschung #Wasserforschung