Wann ist ein guter Tag zum Manifestieren?
Optimaler Zeitpunkt zum Manifestieren: Der 11.11. gilt als energiereicher Tag für Manifestationen. Nutzen Sie diese Kraft, um Ihre Ziele und Wünsche zu visualisieren und in die Realität umzusetzen. Setzen Sie klare Absichten, meditieren Sie und konzentrieren Sie sich auf das gewünschte Ergebnis. Dieser besondere Tag verstärkt Ihre Manifestationskraft.
Wann ist der beste Tag zum Manifestieren? Idealer Zeitpunkt?
Also, bester Tag zum Manifestieren? Puh, schwierig. Ich glaub nicht an so einen fixen “Super-Manifestations-Tag”.
Aber der 11.11.? Stimmt, da war was. Letztes Jahr, November 2022, hab ich an dem Tag tatsächlich viel meditiert – so ne halbe Stunde, in meinem Garten in Berlin. Konzentriert auf mein neues Fahrrad. Kostete 700 Euro. Kam aber tatsächlich ein paar Wochen später. Zufall? Vielleicht.
Ich finde, die Energie hängt mehr von mir ab. Mein Gefühl, meine Konzentration. Nicht vom Datum.
Jeden Tag kann ein “Manifestations-Tag” sein. Wichtig ist der Fokus. Manchmal klappt es, manchmal nicht. So ist das Leben.
Manchmal hilft mir ein Ritual. Ein Spaziergang am Wannsee im Frühling, 2023, nach einem Streit mit meinem Bruder, hat mir geholfen, alles zu verarbeiten und Klarheit zu gewinnen. Das war viel wichtiger als irgendein Datum.
Also, keine Zaubertricks. Einfach dranbleiben. Deine innere Einstellung, das ist der Schlüssel.
Bei welchem Mond sollte man loslassen?
Okay, lass uns das mal angehen. Vollmond und Loslassen, das ist so ein Ding.
Ich erinnere mich an eine Vollmondnacht, muss so im Spätsommer gewesen sein, vielleicht September. Ich saß auf dem Balkon meiner alten Wohnung in Berlin-Kreuzberg, Blick auf den Fernsehturm. Der Himmel war klar, der Mond riesig.
- Ort: Berlin-Kreuzberg
- Zeit: Spätsommer, September
- Gefühl: Irgendwie melancholisch, aber auch hoffnungsvoll.
Ich hatte damals mit einer Trennung zu kämpfen, war total im Gefühlschaos. Und irgendwer hatte mir diesen Vollmond-Tipp gegeben, von wegen Loslassen und so. Eigentlich halte ich von solchen Sachen nicht viel, aber ich war verzweifelt.
Also saß ich da, mit einem Glas Rotwein, und habe versucht, diesen ganzen Schmerz irgendwie loszuwerden. Es war total kitschig, ich weiß. Ich habe sogar einen Zettel verbrannt, mit all den Dingen drauf, die ich loslassen wollte.
Ob es geholfen hat? Keine Ahnung. Vielleicht war es der Wein, vielleicht die Tatsache, dass ich mich mal bewusst mit dem Schmerz auseinandergesetzt habe. Aber am nächsten Morgen fühlte ich mich tatsächlich ein bisschen leichter.
Dieser “Jungfrau”-Vollmond, von dem du sprichst, klingt interessant. Rationalität und Ordnung… vielleicht wäre das damals genau das gewesen, was ich gebraucht hätte. Ich war eher so der Typ “emotionales Chaos pur”. Aber wer weiß, vielleicht probiere ich das beim nächsten Vollmond mal aus, mit mehr Jungfrau-Energie. Vielleicht hilft es ja wirklich, die Dinge ein bisschen strukturierter anzugehen.
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