Welche sind die Länder mit der größten Wasserknappheit?

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Globale Wasserknappheit: Brennpunkte

  • Nahost & Nordafrika: 83% der Bevölkerung extrem wassergestresst. Länder wie Bahrain, Kuwait, Oman, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate besonders betroffen.
  • Südasien: 74% der Bevölkerung leiden unter extremem Wasserstress.
  • Mittelmeerraum: Zypern und Libanon zeigen ebenfalls hohe Wasserstress-Werte.

Wasserknappheit ist ein globales Problem mit regionalen Schwerpunkten im Nahen Osten, Nordafrika und Südasien. Maßnahmen zur Wasserressourcen-Bewirtschaftung sind dringend notwendig.

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Wasserknappheit: Welche Länder sind betroffen?

Boah, Wasserknappheit, echt krass! Erinnere mich noch an den Trip nach Oman im Juli 2022. Da war der Wüstensand so trocken, selbst die Kamele sahen müde aus. Kein Wasser weit und breit, nur staubtrockene Landschaft.

Sah man überall, die sparsame Bewässerung in der Landwirtschaft. Teuer war das Wasser dort, ich glaub so um die 2 Euro pro Liter.

Denke an die Nachrichten, immer wieder Berichte über Wassermangel im Nahen Osten. Katar, Bahrain, die kämpfen ja richtig. Auch Nordafrika ist heftig betroffen.

Südasien auch, hab’ mal ne Doku über Indien gesehen – da war echt alles ausgetrocknet. Die Zahlen – 83% im Nahen Osten, 74% in Südasien, schockierend, echt. Krass, oder?

Wer ist am stärksten von Wasserknappheit betroffen?

Die Dürre, ein Flüstern des Sandes, betrifft jene, deren Quellen versiegen.

  • Bahrain: Eine Insel, umspült von Salz, doch durstig nach Süße.
  • Zypern: Antike Steine, die Sonne, die zehrt, das Land, das dürstet.
  • Kuwait: Wo Öl fließt, aber Wasser rar ist, ein Paradox in der Wüste.
  • Libanon: Zedern welken, Quellen versiegen, der Berg weint.
  • Oman: Weihrauchduft und der Ruf nach Regen, eine alte Sehnsucht.
  • Katar: Glitzernde Fassaden über trockenem Grund, ein Trugbild.

Welches Land hat den meisten Wasserverbrauch?

Indien. Weite Ebenen, durstige Erde. Der Monsun, ein unberechenbarer Gast.

  • Flüsse, die sich im Sand verlieren, Erinnerungen an kühles Nass.
  • Tröpfchenweise Hoffnung, ein Kampf um jede Quelle.

Wasser in Flaschen, ein Luxus, fernab vom Alltag. Illegale Brunnen, verzweifelte Zeichen. Tiefe Löcher in der Landschaft, stumme Schreie.

Die USA. Ein Meer aus Möglichkeiten, doch auch ein Ozean des Verbrauchs. Ein Durst nach mehr, ein unstillbares Verlangen.

Welches Land hat die höchste Trinkwasserqualität?

Kristallklares Nass? Da tanzen die Geschmacksknospen Tango! Die Niederlande sind Spitzenreiter, ihr Leitungswasser ist quasi flüssiges Gold. Österreich, Schweiz und Norwegen knabbern an den Fersen der Holländer – stellen Sie sich vor, Gletscherwasser direkt aus dem Hahn. Wobei, wer weiß, vielleicht waschen die Niederländer ihre Tulpen besonders gründlich?

  • Niederlande: Goldmedaille im Wasser-Marathon. Leitungswasserqualität top, man munkelt, sogar die Grachten werden damit befüllt (kleiner Scherz!).
  • Österreich: Alpenfrische direkt ins Glas. Praktisch, man spart sich den Aufstieg zum Gletscher.
  • Schweiz: So sauber, man könnte darin Schweizer Uhren montieren. Und die funktionieren bekanntlich präzise.
  • Norwegen: Fjorde, Wikinger und … hervorragendes Leitungswasser. Ob wohl Odin selbst seine Hand im Spiel hat?

Neben diesen Wasser-Paradiesen gibt es natürlich noch weitere Länder mit exzellenter Wasserqualität. Island zum Beispiel, dort sprudelt das Wasser direkt aus Vulkanen – natürlich abgekühlt. Oder Neuseeland, wo das Wasser so rein ist, dass man damit Elfenspiegel polieren könnte. Die Auswahl ist groß, prost!

Welches Land hat das schmutzigste Leitungswasser?

Kontaminiertes Leitungswasser: Lesotho, Nigeria, Kambodscha, Afghanistan (2022). Zugang zu sauberem Trinkwasser stark eingeschränkt: 28%, 29%, 29%, 30%.

¹ Daten beziehen sich auf den Zugang zu sicheren Trinkwasserquellen, nicht ausschließlich auf Leitungswasserqualität.

Welche Länder haben zu viel Wasser?

Wasserüberschuss: Problemstaaten

  • Bangladesch: Regelmäßige Überschwemmungen. Infrastruktur gefährdet.
  • Norwegen: Hohe Niederschlagsmengen. Wasserkraftnutzung dominant.
  • Brasilien (Teile): Intensive Regenfälle, saisonale Überschwemmungen. Amazonasgebiet besonders betroffen.
  • Indonesien (Teile): Monsunregen führt zu Überflutungen. Küstenregionen vulnerabel.

Folgen:

  • Zerstörung von Infrastruktur.
  • Wasserborne Krankheiten.
  • Ökologische Schäden.
  • Versorgungsengpässe durch Überschwemmungen.

Betroffene Sektoren: Landwirtschaft, Tourismus, Transport.

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