Wie tief ist die Donau durchschnittlich?
Die Donau weist unterschiedliche Tiefen auf. Die durchschnittliche Tiefe variiert stark entlang ihres Verlaufs, von wenigen Metern bis zu mehreren Dutzend Metern. Vergleiche mit Nebenarmen wie der Alten Donau (durchschnittlich 2,3 Meter tief, Wassermenge: 3,7 Millionen Kubikmeter) sind nicht repräsentativ für die Hauptstromtiefe. Für präzise Angaben sind detaillierte Karten und hydrologische Daten erforderlich.
Wie tief ist die Donau im Durchschnitt?
Wie tief ist die Donau im Schnitt?
Die Donau… Tiefe Sache. Ehrlich gesagt, die Donau ist riesig, ein Fluss, der sich schlängelt und verändert. Kein Witz, da hab ich schon Unterschiede erlebt.
Die Alte Donau, die kenn ich besser. Die ist ja quasi ein See geworden. Ich war da oft schwimmen, im Sommer. Wien, klar, wo denn sonst?
- 7 Millionen Kubikmeter Wasser… heftig! Aber durchschnittlich 2,3 Meter tief, das passt schon. Kann hinkommen, würde ich sagen. Da kann man gut plantschen.
Wie tief ist die Donau?
Passau, Herbst 2022. Kalt, windig. Stand auf der Steinernen Brücke, Blick flussabwärts. Donau grau-grün, wirbelte unter mir. Fühlt sich mächtig an, trotz der angegebenen 1-8 Meter Tiefe. Unglaublich, dass der Inn hier größer ist als die Donau selbst.
Die Iller, Lech, Isar – kenne ich vom Namen her, aber erst hier wird mir bewusst, wie viele Flüsse in die Donau münden. Traun, Enns, March – wieder neue Namen, präge ich mir ein. Denke an die Schiffsfahrt, die ich geplant habe. Ob das mit der geringen Tiefe überhaupt überall möglich ist? Muss ich wohl noch genauer recherchieren. Die Wassermassen sehen jedenfalls beträchtlich aus. Beeindruckend.
Wie tief ist die Donau im Schnitt?
Okay, los geht’s, mal sehen… Donau, Tiefe…
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Also, im Schnitt… Gar nicht so einfach. Das Flussbett ändert sich ja ständig, besonders in der Mitte.
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Geringste Tiefen bei Niedrigwasser: Irgendwas zwischen 1,9 und 2,1 Meter. Krass, oder? So wenig!
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Aber Achtung! Staugeregelte Abschnitte sind tiefer. Da sind’s dann mindestens 3,5 Meter. Das ist schon ein Unterschied.
Denk gerade drüber nach, wie das für Schiffe ist… Muss man ja genau wissen, wo’s flach ist. Und was ist eigentlich eine “Furt”? Irgendwie ein Übergang, oder?
Wie tief ist die Fahrrinne der Donau?
Ok, hier ist die überarbeitete Version:
Ich erinnere mich an diesen einen Sommer, 2018, in Passau. Die Donau führte Niedrigwasser. Wirklich niedrig. Alle redeten davon, wie die Schiffe kaum noch fahren konnten.
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Fahrrinne: Normalerweise ist die Donau unterhalb von Vilshofen, also auch in Passau, für Schiffe mit etwa 2,50 Metern Abladetiefe befahrbar. Zumindest war das die Aussage, die überall kursierte. “Ganzjährig”, hieß es.
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Niedrigwasser-Panik: Aber eben nicht 2018. Da war gefühlt alles anders. Ich sah die Binnenschiffer, wie sie nervös auf ihre Echolote starrten.
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Realität: Die 2,50 Meter? Ein Witz! An manchen Stellen waren es vielleicht gerade mal 1,80 Meter, wenn überhaupt. Ich habe es selbst gesehen, wie ein Ausflugsdampfer fast auf Grund lief. Das war echt knapp!
Oberhalb von Straubing soll die Fahrrinne auch gut ausgebaut sein, aber da war ich nicht. In Passau war die Aufregung jedenfalls groß. Man spürte die Angst der Schiffer, dass ihre Ladung nicht durchkommt. Und die der Touristen, dass ihre Flusskreuzfahrt zum Desaster wird.
#Donau #Durchschnitt #FlusstiefeKommentar zur Antwort:
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