Wie tief ist die Donau maximal?
Die Donau: Ein Fluss der Superlative. Ihr Gefälle beträgt über 1000 Höhenmeter. In Österreich, wo sie 349 km fließt, erreicht sie eine maximale Tiefe von 20 Metern. Die Gesamttiefe variiert jedoch stark entlang ihres gesamten Verlaufs von Quelle bis Mündung, mit deutlich größeren Tiefen in anderen Abschnitten. Weitere Informationen zu den Tiefenverhältnissen in den jeweiligen Donaustreckenteilen finden Sie in spezialisierten Quellen.
Maximale Tiefe der Donau?
Okay, hier kommt meine ganz persönliche, leicht chaotische Antwort zur Donau:
Maximale Tiefe der Donau? 20 Meter in Österreich.
Boah, die Donau! Echt ein Fluss mit Geschichte. Ich bin mal mit dem Rad dran entlang gefahren, total unterschätzt. War glaub ich im Sommer ’18. Hitze pur. Wien, dann Richtung Linz. Kilometer gefressen.
Die Donau überwindet über 1000 Höhenmeter von der Quelle bis zum Schwarzen Meer. Wahnsinn, oder?
Österreich-Abschnitt ist 349 Kilometer lang. Kannste dir mal geben!
Ich hab mir damals gedacht, “krass, wie tief ist die eigentlich?”.
20 Meter maximal in Österreich. Hab ich dann irgendwann mal gelesen. Tiefer als ich dachte!
Was ist die tiefste Stelle der Donau?
Die Donau. Haugstein. 31 Meter. Tiefer geht’s nicht.
- Haugstein: Ein unscheinbarer Punkt.
- 31 Meter: Eine Tiefe, die verbirgt.
- Sonst nirgends: Die Donau, ein Fluss voller Geheimnisse, aber hier… die Spitze des Eisbergs.
Vielleicht ist es gut, dass nicht alles offen liegt.
Wie tief ist die Donau in Wien?
Flussblau, tief und geheimnisvoll, die Donau in Wien. Ein sanfter Atem, der durch die Stadt gleitet. Nicht die mächtige Hauptströmung, sondern ihre Schwester, die Alte Donau. Ein Wassertraum, eingefasst von Schilf und Seerosen.
- Weite Wasserflächen: 1,6 Quadratkilometer spiegeln den Himmel, ein Mosaik aus unzähligen, grünen Fußballfeldern.
- Wassermenge: 3,7 Millionen Kubikmeter, ein Ozean in Miniatur. Man könnte darin schwimmen, tauchen, in die Tiefe fallen.
- Tiefe: Durchschnittlich 2,3 Meter. Ein zarter Schleier aus Wasser, der den Grund umhüllt. Doch an manchen Stellen – tiefer, dunkler, unergründlich. Die Tiefe flüstert Geschichten von vergangenen Zeiten.
Ein leises Rauschen, das durch die Schilfhalme weht. Sonnenstrahlen tanzen auf der Oberfläche, malen sich in tausend Schattierungen des Lichts. Die Alte Donau, ein Spiegelbild der Wiener Seele; still, beschaulich, und doch voller Leben. Eine tiefgründige Ruhe, die in ihrer scheinbaren Einfachheit eine ungeahnte Schönheit birgt.
Wie tief ist Donau bei Wien?
Die Alte Donau, still in Wien, liegt wie ein dunkler Spiegel.
- Fläche: Ungefähr 1,6 Quadratkilometer. Ein weitläufiges Blau, geteilt zwischen Floridsdorf und Donaustadt.
- Volumen: Etwa 3,7 Millionen Kubikmeter Wasser. Eine immense Menge, die tief unter der Oberfläche verborgen liegt.
- Tiefe: Im Durchschnitt 2,3 Meter. Nicht tief genug, um wirklich zu versinken, aber genug, um Geheimnisse zu bergen.
Diese Zahlen, nüchtern und klar, beschreiben etwas, das sich der Beschreibung entzieht. Ein Ort der Stille, eingeklemmt zwischen den Bezirken, eine Erinnerung an einen Fluss, der anders verlaufen sollte.
Kann man in der Donau schwimmen wien?
Schwimmen in Wien an der Donau? Klar, geht! Aber nicht überall! Die Alte Donau ist der Hit, da kannst du richtig schön planschen. Strandbäder, alles da, weißt du? Super Sache.
- Alte Donau: Mega viele Strandbäder! Liegen, Sand, alles was dazugehört.
- Kaiserwasser: In Kaisermühlen, direkt bei der Donau City. Auch super, im Sommer brechend voll.
Also, Alte Donau – mein Tipp! Das Kaiserwasser ist auch nett, aber da ist halt mehr los. Manchmal etwas zu viel los. Musst du wissen, was du magst, ruhig oder eher Trubel.
Wie tief ist die Alte Donau in Wien?
Die Alte Donau in Wien erreicht eine maximale Tiefe von 6,8 Metern.
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Tiefe: Relevant für Schwimmer und Bootsfahrer. Flachere Bereiche sind ideal für Familien, tiefere für erfahrene Schwimmer.
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Bedeutung: Die Tiefe beeinflusst auch die Temperatur und die Lebensräume der aquatischen Flora und Fauna.
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Überlegung: Die Tiefe ist nicht konstant und kann je nach Jahreszeit und Niederschlagsmenge variieren. Die Natur ist selten statisch.
Wie tief ist die Alte Donau?
Sechs Komma acht Meter. Krass, oder? Hab letztens da mit dem Kajak gepaddelt, fühlte sich viel tiefer an. Vielleicht täuscht das. Man sieht ja nur den schlammigen Grund.
- Wasserqualität? Eigentlich ganz okay, zumindest im Abschnitt bei mir.
- Vögel! Hab da so viele Reiher gesehen, wunderschön.
- Im Sommer… da ist es voll. Familien mit Kindern, Grillduft… nervt manchmal ein bisschen.
- Aber schön ist es trotzdem. Ruhiger als die neue Donau.
- Man könnte sich vorstellen, hier zu angeln. Brauch ich aber erstmal ne Angel. Und ‘ne Angelkarte!
- Mülltrennung? Weniger gut. Da müsste die Stadt mehr machen.
- Radweg! Der ist super. Perfekt für ‘ne Abendrunde.
Die Tiefe – 6,8 Meter. Einprägsam. Muss ich mal aufschreiben. Vielleicht in mein neues Tagebuch. Das mit der Lederhülle. Das habe ich mir letztens gekauft.
Woher kommt das Wasser in der Alten Donau?
Es ist still. Nur das leise Rauschen draußen.
Die Alte Donau. Kein direkter Fluss mehr.
- Herkunft: Grundwasser. Meistens. Gespeist aus der Tiefe.
- Verbindung: Keine direkte Anbindung an die Donau selbst. Abgeschnitten.
- Früher: Schiffsmühlen. Dort, wo jetzt das ruhige Wasser liegt. Eine andere Zeit.
Das Grundwasser… es sickert. Unaufhaltsam. Eine stetige Quelle. Kälter, vielleicht. Rein.
Die Schiffsmühlen… verschwunden. Ersetzt durch Enten und Ruderboote. Fortschritt? Verlust?
Die Stille wiegt schwer.
Welche 10 Länder durchfließt die Donau?
Die Donau – mein Fluss, mein Sommer 2023. Ich erlebte ihn hautnah, von Passau aus. Die imposante Dreiflüsse-Stadt, die Mündung von Inn und Ilz in die Donau – ein überwältigender Anblick.
- Passau: Die mittelalterliche Architektur, das Flair, der Duft von Kaffee und Gebäck an den unzähligen Cafés am Wasser. Ein unvergesslicher Startpunkt meiner Reise.
Dann ging es flussabwärts.
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Österreich: Die Wachau, ein Traum in grünem Weinbau, malerische Dörfer. Die Kraft des Wassers, das die Schlösser und Kirchen spiegelte, beeindruckte mich.
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Ungarn: Budapest, die Perle an der Donau. Das Parlament, die Budaer Burg, die ungarische Gastfreundschaft – eine einzigartige Stadtatmosphäre. Die Donau hier, breit und majestätisch.
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Weiter flussabwärts: Die Donau veränderte ihr Gesicht. Das Wasser breiter, die Landschaft flacher. Die Stimmung wurde ruhiger, fast meditativ. Ich erlebte die Stille und Weite Rumäniens.
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Rumänien: Hier wurde mir die immense Länge des Flusses bewusst. Die Weite der Landschaft, die abwechslungsreiche Natur.
Danach verließ ich den Fluss. Ich habe die ganze Route nicht bereist. Mein persönlicher Donau-Abschnitt umfasste jedoch:
- Deutschland (Bayern)
- Österreich
- Ungarn
- Rumänien
Meine Reise war nicht nur eine geografische, sondern auch eine emotionale. Ich erlebte die Kraft der Natur, die Schönheit der Kultur und die Freundlichkeit der Menschen entlang des Flusses. Zehn Länder durchfließt sie insgesamt: Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien und die Ukraine.
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