Ist Regenwasser gesund zu trinken?

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  • Regenwasser kann Schadstoffe aus Luft und Oberflächen aufnehmen.
  • Verunreinigungen wie Staub, Pollen oder Chemikalien sind möglich.
  • Trinken birgt somit Gesundheitsrisiken.
  • Nicht als Trinkwasser geeignet ohne vorherige Aufbereitung.
  • Filterung und Desinfektion sind vor Konsum notwendig.
  • Gesundheitliche Gefahren durch ungefiltertes Regenwasser sind nicht zu unterschätzen.
  • Sichere Nutzung nur nach fachgerechter Reinigung.
  • Vorsicht ist besser als Nachsicht beim Thema Regenwasser als Trinkwasser.
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Ist Regenwasser gesund und trinkbar oder birgt es Risiken?

Kurz und knackig: Regenwasser – ja zur Nutzung, nein zum Trinken!

Okay, Regenwasser sammeln find ich super. Garten gießen ohne Ende! 💧 Pflanzen freuen sich, und der Geldbeutel auch, wenn weniger Wasserrechnung kommt.

Aber trinken? Nö. Hab mal ‘nen Bericht gesehen, da gings um sauren Regen und was der so alles anrichtet. Bäh! 🧪

Klar, als Kind hab ich mal aus ‘ner Pfütze getrunken. War dumm, aber passiert. 🤷‍♀️ Würde ich meinen Kindern nie erlauben.

Erinnere mich an ‘nen Artikel (irgendwann, irgendwann mal im Netz entdeckt), der hat Schadstoffe im Regenwasser gemessen. Krass! 🤯

Wirklich sauberes Regenwasser, quasi destilliert? Selten. Meistens hängt da Dreck in der Luft. Staub, Pollen, Autoabgase… Igitt! 🚗💨

Mein Opa hat immer gesagt: “Regenwasser ist gut für die Blumen, aber nicht für den Bauch.” Recht hat er gehabt. 👍 Kluger Mann, der Opa.

Also, Regenwasser ja, aber nur zum Gießen, Putzen… Bloß nicht trinken! Gesundheit geht vor, oder? 💖 Lieber Leitungswasser, sicher ist sicher.

Sind im Regenwasser Bakterien?

Regen rinnt über Dächer. Es sammelt dabei alles ein, was dort liegt: Staub, Pollen, Vogelkot. Unvermeidlich gelangen so Bakterien und andere Mikroorganismen ins Wasser. Auch die Dachmaterialien selbst, Ziegel, Schiefer oder Metall, geben Stoffe ab. Denke an Kupfer oder Zink.

  • Dachflächen: Sammelbecken für Schmutzpartikel.
  • Ablaufrohre: Biofilm und Ablagerungen.
  • Lagerbehälter: Potenzielles Wachstum von Bakterien.

Mein Regenwassertank, zum Beispiel, ist zwar an die Gartenbewässerung angeschlossen, aber das Wasser würde ich nie trinken. Schon der Geruch…erdig, muffig. Es ist einfach sichtbar, wie sich dort unten Sedimente absetzen. Einmal im Jahr reinige ich den Tank gründlich. Der Schlamm, den ich dabei entferne, spricht Bände. Da ist Leben drin, ganz bestimmt. Und nicht alles davon ist harmlos. Das Wasser aus der Leitung hingegen riecht neutral, klar, sauber. Das ist ein Unterschied, den man merkt.

Gesundheitliche Risiken sind real. Darmbakterien, zum Beispiel. Die möchte niemand im Trinkwasser haben. Auch chemische Verunreinigungen sind ein Thema. In städtischen Gebieten denke ich da an Luftschadstoffe, die sich im Regen lösen. Auf dem Land an Pestizide aus der Landwirtschaft.

  • Biologische Verunreinigungen: Bakterien, Viren, Parasiten.
  • Chemische Verunreinigungen: Schwermetalle, Pestizide.

Trinkwasser hat strenge Qualitätsstandards. Regenwasser erfüllt diese nicht. Das ist ein Fakt. Es mag romantisch klingen, Regenwasser zu trinken. Die Realität sieht anders aus. Es ist einfach nicht sicher. Für die Gartenbewässerung ist es ideal. Zum Trinken nehme ich Leitungswasser. Das ist geprüft und unbedenklich.

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