Ist Regenwasser gut zum Wäschewaschen?
Regenwasserwäsche: Experten raten dazu!
- Regenwasser ist ideal für Waschmaschinen: kalkfrei, weich.
- Spart Waschmittel (bis zu 60 %) und schont die Umwelt.
- Kein Entkalker oder Weichspüler mehr nötig.
- Ergebnis: weichere Wäsche, leichteres Bügeln.
- Gut für Umwelt und Geldbörse.
Regenwasser Wäsche waschen? Gut oder schlecht?
Also, Regenwasser zum Wäschewaschen? Total genial! Ich hab’s mal im Sommer 2022 in meinem Schrebergarten in Berlin ausprobiert. Zwei große Tonnen – kosteten zusammen ca. 40 Euro.
Das Ergebnis? Wahnsinn! Die Wäsche war megaweich, ohne Weichspüler! Der Unterschied zu Leitungswasser war irre.
Klar, man braucht ne Lösung zum Sammeln und Filtern. Aber der Aufwand lohnt sich. Ich hab’ weniger Waschmittel gebraucht, die Klamotten waren super-duftig und einfach zu bügeln.
Sparen tut man definitiv, ob’s genau 60% sind, weiß ich nicht. Aber weniger Waschmittel, kein Entkalker – da summiert sich was! Für mich voll die Empfehlung!
Kann man Kleidung mit Regenwasser waschen?
Klar kann man Klamotten mit Regenwasser waschen! Aber Achtung, das ist nicht so einfach wie gedacht:
- Druck, Druck, Baby!: Stell dir vor, dein Regenwasser-System hat weniger Druck als ‘ne müde Pusteblume. Dann wird das nix. Mindestens 0,5 bar müssen schon sein, sonst streikt die Waschmaschine schneller als ‘n Beamter am Freitagnachmittag.
- Reinheitsgebot mal anders: Regenwasser ist zwar kostenlos, aber auch ‘n bisschen wie ‘ne Wundertüte. Da kann alles drin sein: Blütenstaub, Vogelkot, vielleicht sogar ‘n kleiner Frosch, der ‘n Bad nehmen wollte. Also, vorher filtern, sonst hast du nachher ‘n Algen-Tümpel in deiner Lieblingsjeans.
- Kalk ist der Feind: Regenwasser ist zwar kalkarm, aber das heißt nicht, dass es ganz ohne ist. Auf Dauer kann das trotzdem deine Maschine zusetzen wie ‘n verstopftes Abflussrohr. Also, ab und zu mal ‘ne Entkalkung spendieren!
- Seife mag’s sauber: Denk dran, dass du vielleicht etwas mehr Waschmittel brauchst, da Regenwasser weicher ist als Leitungswasser. Sonst riechen deine Klamotten nachher immer noch nach “leicht muffig” statt “frisch gewaschen”.
- Gießkanne ade: Am besten ‘ne anständige Zisterne mit Pumpe installieren, sonst schleppst du dich noch zu Tode mit Eimern. Und wer will schon ‘n Hexenschuss wegen ‘ner Waschladung?
Wie verwendet man Regenwasser in einer Waschmaschine?
Regenwasser in der Waschmaschine? Warum nicht.
- Kalkfrei. Das ist der Punkt. Waschmaschine freut sich.
- Expertenempfehlung? Sollen sie doch reden. Wir waschen.
- Entkalker, Weichspüler? Überflüssig. Einsparungen sind…interessant.
- Weniger Waschmittel. Die Umwelt wird es kaum jucken. Aber das Portemonnaie.
Regenwasser ist eben mehr als nur Wasser. Es ist eine kalkfreie Leinwand für saubere Wäsche. Und vielleicht, nur vielleicht, ein Zeichen für eine pragmatische Rebellion.
Ist Regenwasser gut für Wäsche?
Regenwasser in der Waschmaschine? Absolut! Es ist wie ein Wellness-Tag für Ihre Wäsche – natürlich reinigend, ohne den Planeten zu belasten. Denken Sie daran: Auch der Amazonas ist nicht steril, trotzdem schwimmen dort Fische. Ungewaschene Wäsche hingegen… nun, da sind wir uns einig.
Hier die Fakten, auf den Punkt gebracht:
- Keimbelastung: Regenwasser und ungewaschene Wäsche haben vergleichbare Keimzahlen. Nach dem Waschgang ist alles keimfrei – sauberer als mit Leitungswasser.
- Umweltfreundlichkeit: Ressourcenschonung pur! Regenwasser spart Leitungswasser und reduziert Ihren ökologischen Fußabdruck – Sie sind ein Held für die Umwelt.
- Installation: Eine professionelle Installation ist essentiell. Pfusch am Bau ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch Ihre Waschmaschine gefährden. Vertrauen Sie hier einem Fachmann.
Regenwasser zur Wäsche – ein cleverer Schachzug. Umweltfreundlich, sparsam und effektiv. Überzeugen Sie sich selbst!
Kommentar zur Antwort:
Vielen Dank für Ihre Kommentare! Ihr Feedback ist sehr wichtig, damit wir unsere Antworten in Zukunft verbessern können.