Wie viel Aktivität braucht ein normal aktiver Hund?

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Für einen normal aktiven Hund sind in der Regel ein bis zwei Stunden Aktivität pro Tag ausreichend. Die meisten Hunde fallen in diese Kategorie und freuen sich über diesen täglichen Auslauf.

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Okay, lass mich das mal angehen. Hier ist mein Versuch, den Artikel aus einer persönlicheren Perspektive zu bearbeiten:

“Wie viel Bewegung braucht mein Hund eigentlich?” Das frag ich mich ja ständig, ehrlich gesagt. Ich meine, klar, Gassi gehen ist wichtig, aber reicht das wirklich?

Also, was ich so gelesen hab, und was auch meine Tierärztin immer sagt: Für den “normal aktiven” Hund reichen so ein bis zwei Stunden am Tag. Ein bis zwei Stunden! Klingt erstmal viel, oder? Aber wenn man’s mal aufteilt… naja, dann geht’s eigentlich.

Mein kleiner Jack zum Beispiel, der ist schon eher der gemütliche Typ. Der liebt seine Kuschelstunden auf der Couch mehr als alles andere. Aber trotzdem, ganz ohne Action geht’s natürlich nicht. Ich versuche, mit ihm morgens ‘ne halbe Stunde spazieren zu gehen, und dann nochmal am Abend ‘ne größere Runde, so um die Stunde. Und dazwischen spielen wir im Garten Ball, oder ich verstecke Leckerlis, damit er ein bisschen was zu tun hat.

Ich denk mir halt, die meisten Hunde, so wie meiner, die fallen eben in diese Kategorie “normal aktiv”. Die sind jetzt keine Marathonläufer, aber Bewegung brauchen sie trotzdem, um glücklich und gesund zu bleiben. Und mal ehrlich, wer will schon einen gelangweilten Hund? Das endet meistens in Chaos! Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als ich Jack mal ‘ne Woche lang nicht so viel rauslassen konnte, weil ich krank war… Oh mein Gott! Er hat die komplette Bude auf den Kopf gestellt, weil er einfach seinen Bewegungsdrang loswerden musste.

Also, Fazit für mich: Ein bis zwei Stunden Aktivität am Tag sind ideal. Aber letztendlich muss man das natürlich auch auf den eigenen Hund anpassen. Ist er noch jung und voller Energie? Oder schon etwas älter und genießt es lieber etwas ruhiger? Hauptsache, er hat Spaß und fühlt sich wohl, oder? Und wenn man mal einen Tag weniger Zeit hat, ist das ja auch kein Weltuntergang. Hauptsache, man achtet auf die Bedürfnisse seines Vierbeiners. Das ist doch das Wichtigste, oder was meint ihr?”