Was tun bei ersten Halskratzen?

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Ein erstes Halskratzen? Gönnen Sie sich Ruhe und verwöhnen Sie Ihren Hals mit Wärme. Vermeiden Sie unnötige Stimmbelastung und befeuchten Sie die gereizten Schleimhäute. Viel trinken, Inhalieren oder Gurgeln mit einer milden Salzlösung können wohltuend wirken und die beginnende Entzündung lindern. So unterstützen Sie Ihren Körper optimal bei der Abwehr.

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Erste Hilfe bei Halsschmerzen

Ein Kratzen im Hals kann ein lästiges Symptom sein, das jedoch auf eine beginnende Entzündung hinweisen kann. Mit ein paar einfachen Maßnahmen können Sie Ihren Hals beruhigen und die Heilung fördern:

Ruhe gönnen

Ruhe ist unerlässlich, um Ihrem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten, die Ihre Stimmbänder belasten können.

Wärme anwenden

Wärme kann helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Legen Sie einen warmen Schal oder ein feuchtes Handtuch auf Ihren Hals.

Stimme schonen

Sprechen Sie so wenig wie möglich und vermeiden Sie lautes oder langes Reden. Flüstern kann die Stimmbänder zusätzlich belasten.

Schleimhäute befeuchten

Trockene Schleimhäute können Gereiztheit und Schmerzen verstärken. Trinken Sie viel Flüssigkeit, um Ihren Hals feucht zu halten. Sie können auch einen Luftbefeuchter verwenden oder mehrmals täglich inhalieren.

Salzwassergurgeln

Gurgeln mit einer milden Salzlösung kann helfen, Bakterien und Viren aus dem Hals zu entfernen. Lösen Sie einen halben Teelöffel Salz in einem Glas warmem Wasser auf und gurgeln Sie mehrmals täglich.

Halsbonbons oder Tee

Halsbonbons oder Tee mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie Honig, Ingwer oder Kamille können helfen, den Hals zu beruhigen und Entzündungen zu reduzieren.

Medikamente

Wenn die Halsschmerzen stark sind oder länger als ein paar Tage andauern, kann die Einnahme von rezeptfreien Schmerzmitteln oder entzündungshemmenden Medikamenten hilfreich sein.

Hinweis:

Wenn die Halsschmerzen von Fieber, geschwollenen Mandeln oder Atembeschwerden begleitet werden, suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf. Es könnte sich um eine ernstere Erkrankung handeln, die eine medizinische Behandlung erfordert.