Welche Schmerzen hat man bei Hautkrebs?

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Hautkrebs zeigt sich oft zunächst als verhärtetes Areal, das wie eine schlecht heilende Wunde aussieht. Später bilden sich Knötchen, die zu Geschwüren mit Krusten und nässenden, juckenden, leicht blutigen Stellen heranwachsen. Die Veränderung ist langsam, aber deutlich.
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Anzeichen und Symptome von Hautkrebs

Hautkrebs, die häufigste Krebsart weltweit, kann sich durch eine Vielzahl von Anzeichen und Symptomen manifestieren, die sich je nach Art des Krebses unterscheiden. Im Allgemeinen manifestiert sich Hautkrebs jedoch zunächst als subtile Veränderungen der Haut, die sich mit der Zeit zu ausgeprägteren Läsionen entwickeln.

Frühe Anzeichen:

  • Verhärtetes Areal: Ein verhärtetes, verdicktes Areal auf der Haut, das einer schlecht heilenden Wunde ähneln kann.
  • Knötchen: Kleine, feste, knotige Erhebungen auf der Haut, die sich aus dem verhärteten Areal entwickeln können.
  • Geschwür mit Krusten: Die Knötchen können sich zu offenen Geschwüren entwickeln, die mit einer Kruste bedeckt sind, die nässt und blutet.

Spätere Anzeichen:

  • Nässende, juckende Stellen: Die Geschwüre können nässen und jucken, was zu Unbehagen und Reizungen führt.
  • Blutende Stellen: Die Läsionen können leicht bluten, auch bei geringfügigen Verletzungen.
  • Schmerz: In späteren Stadien kann Hautkrebs Schmerzen verursachen, insbesondere bei Druck oder Reibung auf die betroffene Stelle.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich nicht alle Hautkrebsarten auf die gleiche Weise manifestieren. Während einige Arten langsam wachsen und sich über viele Jahre hinweg entwickeln, können andere aggressiver sein und in kürzerer Zeit zu ausgeprägteren Läsionen führen. Hautkrebs sollte immer von einem Dermatologen untersucht und diagnostiziert werden.

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