Was soll man nicht essen, wenn man seine Tage hat?
Während der Periode sollte auf zuckerreiche Lebensmittel und stark salzhaltige Produkte verzichtet werden. Diese begünstigen Wassereinlagerungen und verstärken Blähungen. Stattdessen bieten leicht verdauliche, nährstoffreiche Speisen Linderung und Wohlbefinden. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung.
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Was besser nicht auf den Teller kommt: Ernährungstipps für die “Tage”
Die monatliche Menstruation bringt für viele Frauen unangenehme Begleiterscheinungen mit sich: Krämpfe, Stimmungsschwankungen, Blähungen und ein allgemeines Gefühl des Unwohlseins. Was viele jedoch nicht wissen: Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie stark diese Symptome ausfallen. Während die richtige Ernährung Linderung verschaffen kann, gibt es bestimmte Lebensmittel, die man während der Periode besser meiden sollte.
Die No-Gos während der Periode:
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Zuckerbomben: Der Griff zur Schokolade scheint in dieser Zeit verlockend, doch raffinierter Zucker kann den Blutzuckerspiegel Achterbahn fahren lassen. Das Ergebnis sind Stimmungsschwankungen, Heißhungerattacken und eine Verstärkung des allgemeinen Unwohlseins. Greifen Sie stattdessen lieber zu Obst oder dunkler Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil.
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Salz in Massen: Chips, Fertiggerichte und stark verarbeitete Lebensmittel enthalten oft große Mengen an Natrium. Dieses fördert Wassereinlagerungen im Körper und verstärkt das Gefühl von Blähungen und Aufgedunsenheit. Würzen Sie Ihre Speisen lieber mit frischen Kräutern und Gewürzen.
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Koffein- und Alkoholhaltige Getränke: Diese Substanzen können den Körper zusätzlich belasten und bestehende Symptome wie Kopfschmerzen und Schlafstörungen verstärken. Koffein kann zudem zu Nervosität und Angstzuständen führen. Alkohol kann die Stimmung weiter negativ beeinflussen.
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Fettige und stark verarbeitete Lebensmittel: Frittierte Speisen, Fast Food und andere stark verarbeitete Lebensmittel können Entzündungen im Körper fördern und somit Krämpfe und Schmerzen verstärken. Sie sind zudem oft schwer verdaulich und können zu Verdauungsbeschwerden führen.
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Milchprodukte (für manche): Obwohl Milchprodukte wichtige Nährstoffe liefern, können sie bei einigen Frauen Blähungen und Verdauungsprobleme verstärken. Beobachten Sie, wie Ihr Körper auf Milchprodukte reagiert, und reduzieren Sie gegebenenfalls den Konsum.
Was stattdessen auf den Tisch sollte:
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Leicht verdauliche Kost: Gedünstetes Gemüse, Suppen, Reis und andere leicht verdauliche Speisen schonen den Körper und liefern wichtige Nährstoffe.
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Eisenreiche Lebensmittel: Während der Menstruation verliert der Körper Eisen. Um einem Eisenmangel vorzubeugen, sollten Sie eisenreiche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse und mageres Fleisch in Ihre Ernährung integrieren.
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Omega-3-Fettsäuren: Diese gesunden Fette, die in Fisch, Leinsamen und Chiasamen enthalten sind, können Entzündungen reduzieren und somit Krämpfe und Schmerzen lindern.
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Wasser, Wasser, Wasser: Ausreichend Flüssigkeit ist essentiell, um den Körper hydriert zu halten und Wassereinlagerungen zu reduzieren. Trinken Sie ausreichend Wasser, ungesüßten Tee oder verdünnte Säfte.
Fazit:
Die Ernährung während der Periode ist ein wichtiger Faktor für das Wohlbefinden. Indem Sie auf bestimmte Lebensmittel verzichten und stattdessen auf eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung achten, können Sie die unangenehmen Begleiterscheinungen der Menstruation deutlich reduzieren. Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers und passen Sie Ihre Ernährung entsprechend an.
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