Wo ist der Mond nicht zu sehen?

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Unsichtbar wird der Mond als Neumond, wenn die sonnenbeschienene Seite von der Erde abgewandt ist. Er verweilt im Erdschatten und erscheint erst wieder, wenn die Sonne Teile seiner Oberfläche erneut beleuchtet und er allmählich zunimmt. Seine Sichtbarkeit hängt also direkt von seiner Position relativ zur Sonne ab.
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Wo ist der Mond nicht zu sehen?

Der Mond ist ein Himmelskörper, der die Erde umkreist und von der Sonne beleuchtet wird. Seine Sichtbarkeit von der Erde aus hängt von seiner Position relativ zur Sonne ab.

Es gibt bestimmte Zeiten, zu denen der Mond von der Erde aus nicht zu sehen ist. Eine davon ist die Neumondphase.

Neumondphase

Während der Neumondphase ist die sonnenbeschienene Seite des Mondes von der Erde abgewandt. Dies liegt daran, dass der Mond zwischen der Erde und der Sonne steht und seine dunkle Seite der Erde zugewandt ist. Infolgedessen ist der Mond unsichtbar, da er im Erdschatten verborgen ist.

Wann tritt ein Neumond auf?

Ein Neumond tritt auf, wenn die Sonne und der Mond in Konjunktion sind, d. h. wenn sie sich am selben Grad der Ekliptik (der scheinbaren Bahn der Sonne am Himmel) befinden. Die Konjunktion findet ungefähr alle 29,5 Tage statt, was die Dauer eines Mondzyklus ist.

Wann wird der Mond wieder sichtbar?

Nach der Neumondphase beginnt der Mond allmählich zuzunehmen, wenn die Sonne Teile seiner Oberfläche erneut beleuchtet. Er wird zuerst als dünne Sichel am Westhimmel sichtbar und nimmt im Laufe der nächsten Tage zu, bis er seine volle Phase erreicht, wenn seine gesamte sonnenbeschienene Seite der Erde zugewandt ist.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Mond von der Erde aus nicht sichtbar ist, wenn er sich in der Neumondphase befindet. Dies liegt daran, dass seine sonnenbeschienene Seite von der Erde abgewandt ist und er im Erdschatten verborgen ist. Nach der Neumondphase wird der Mond allmählich wieder sichtbar, wenn die Sonne seine Oberfläche erneut beleuchtet.