Was mögen Gurkenpflanzen nicht?

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Gurken-Ungeeignete Nachbarn:

  • Nachtschattengewächse: Tomaten beeinträchtigen das Wachstum.
  • Kürbisgewächse: Zucchini, Melonen & Kürbisse konkurrieren um Ressourcen.
  • Weitere ungünstige Pflanzen: Topinambur, Liebstöckel, Salbei, Radieschen, Rettich. Vermeiden Sie diese für optimale Gurkenernte. Ausreichender Abstand ist entscheidend.

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Was mögen Gurkenpflanzen nicht?

Gurken sind eigen, hab ich gemerkt. Meine im Garten (Juli ’23, Hinterhof) mochten die Zucchini nebenan gar nicht.

Zucchini, Melonen, Kürbisse – alles Verwandtschaft, alles Konkurrenz! Gab Zoff um Nährstoffe.

Auch Topinambur, Liebstöckel und Salbei vertragen sie schlecht. Meine Gurken wurden kümmerlich.

Radieschen, Rettich, Tomaten – auch keine gute Nachbarschaft. Hab’s selbst gesehen.

Was mögen Gurkenpflanzen nicht? Konkurrenz! Verwandte und bestimmte Kräuter/Gemüse.

Was sollte man nicht neben Gurken Pflanzen?

Okay, Gurken… was mag denen nicht so?

  • Kartoffeln: Irgendwie konkurrieren die wohl zu stark um Nährstoffe im Boden, hab ich mal gelesen.
  • Kürbis & Zucchini: Na klar, Familie halt. Zu ähnliche Bedürfnisse = Stress. Und Krankheiten? Übertragen die sich dann leichter?
  • Paprika: Huch, Paprika? War mir neu. Vielleicht irgendwelche Bodenpilze, die die sich gegenseitig aufhalsen?
  • Radieschen: Die kleinen Dinger? Die machen doch nix… oder sondern die irgendwas ab, was Gurken nicht mögen?
  • Tomaten: Komisch, Tomaten und Gurken im Salat sind doch super. Aber im Beet? Wieder Konkurrenz um Wasser, vielleicht?

Wie bekomme ich kräftige Gurkenpflanzen?

Kräftige Gurkenpflanzen: Der Schlüssel

  • Anzucht: Nährstoffarme Erde. Wurzeln brauchen Anreiz.
  • Licht: Maximal. Sonst schwach, lang.
  • Umtopfen: Starkzehrer. Nährstoffreiche Erde ab dem ersten Laubblattpaar.
  • Bewässerung: Konstant feucht, aber keine Staunässe.
  • Auspflanzen: Nach dem letzten Frost. Abhärten nicht vergessen. Direkte Sonne.
  • Bonus: Gurken mögen Wärme. Ein dunkler Topf speichert sie.

Wo stehen Gurken am besten?

Gurken gedeihen am besten an sonnigen, windgeschützten Standorten mit feuchtwarmem Klima.

  • Sonne: Gurken sind Sonnenanbeter. Ein heller Standort ist essentiell.
  • Windschutz: Vermeidet Stress für die Pflanze. Daher die Beliebtheit von Gewächshäusern für Salatgurken.
  • Feuchtigkeit: Regelmäßige Bewässerung ist entscheidend für eine reiche Ernte. Man könnte sagen: Die Gurke liebt den goldenen Mittelweg – nicht zu trocken, nicht zu nass.

Was vertragen Gurken nicht?

Gurken: Unverträglichkeit.

  • Nachbarschaftsprobleme: Kürbisgewächse (Zucchini, Melonen, Kürbisse) beeinträchtigen das Wachstum.

  • Weitere kritische Begleitpflanzen: Topinambur, Liebstöckel, Salbei, Radieschen, Rettich, Tomaten. Synergistische Effekte fehlen; Konkurrenz um Ressourcen ist wahrscheinlich.

Konsequenz: Ernteausfall. Optimale Anbauplanung erfordert strategische Pflanzabstände und -auswahl. Der Grund: Kompetitive Allelopathie.

Was ist beim Pflanzen von Gurken zu beachten?

Gurken: Eine Anleitung für den Anbau, die selbst den faulsten Gärtner zum Blühen bringt.

Wärme ist das Zauberwort! Unter 10°C ist die Gurke ungefähr so produktiv wie ein Schneemann im Hochsommer. Ende Mai ist der übliche Ausflug ins Freiland, früher geht’s nur im Gewächshaus oder unterm Folientunnel – wie ein verwöhntes Kind, das seinen Kuscheltier-Schutz braucht.

Hier die wichtigsten Punkte zum Gurkenanbau-Erfolg:

  • Temperatur: Die Gurke mag’s heiß – unter 10°C streikt sie. Denken Sie an einen faulen Faultier, der nur bei Sonne seine Energie findet.

  • Pflanzzeitpunkt: Ende Mai ins Freiland, vorher im Gewächshaus oder Folientunnel. Wie ein kleiner Säugling, der behütet großgezogen werden muss.

  • Standort: Sonnig und windgeschützt. Sonne tanken wie ein Sonnenanbeter am Strand, aber vor Wind geschützt wie ein Kätzchen im Korb.

  • Boden: Locker, nährstoffreich und durchlässig. Kein sumpfiger Schlamm, die Gurke will atmen können. Denken Sie an einen gut durchlüfteten, fluffigen Kuchen.

  • Gießverhalten: Regelmäßig gießen, Staunässe vermeiden. Wie ein gut trainierter Marathonläufer – regelmäßige Versorgung, aber kein Übermaß.

Bonus-Tipp: Vergessen Sie nicht den passenden Rankgerüst! Eine Gurke ohne Rankhilfe ist wie ein Segler ohne Wind – sie kommt nicht vom Fleck.

Was muss man bei Gurkenpflanzen beachten?

Gurken brauchen lockeren, humosen Boden. Toniger, verdichteter Boden ist ungeeignet. Sonnige Standorte sind wichtig, Schatten sollte vermieden werden.

Leichte Böden? Kompost vor der Pflanzung einarbeiten! Oder mit guter Pflanzerde auffüllen. Das verbessert die Wasserhaltung und Nährstoffversorgung.

Dünger: Nicht zu viel Stickstoff, sonst viele Blätter, wenige Früchte. Kali ist wichtig für die Fruchtbildung. Ein ausgewogener Gemüsedünger ist ideal. Ich verwende immer den von [Name des Herstellers] – gute Erfahrungen damit.

Gießverhalten: Regelmäßig gießen, Staunässe vermeiden! Am besten morgens gießen, damit die Blätter bis abends abtrocknen können. Sonst droht Mehltau.

Pflanzenschutz: Mehltau ist ein echtes Problem. Vorsorge ist besser als Nachsorge! Regelmäßige Kontrolle der Pflanzen. Bei Befall: Biologische Mittel einsetzen, z.B. Milch-Wasser-Gemisch. Chemische Mittel nur im Notfall.

Rankhilfe: Unbedingt eine Rankhilfe verwenden! Gurken wachsen in die Höhe. Schnüre oder ein Gerüst – je nach Platz und Sorte. Das erleichtert die Ernte und verhindert, dass die Früchte am Boden faulen.

Sortenauswahl: Es gibt viele verschiedene Gurkensorten. Für den Balkon eignen sich kompakte Sorten besser. Für den Garten kann man auch größere Sorten wählen. Ich habe letztes Jahr die Sorte ‘Cucumis sativus’ angebaut – gute Ernte. Dieses Jahr probiere ich ‘Armenische Gurke’.

Ernte: Regelmäßig ernten. Je öfter man erntet, desto mehr Gurken wachsen nach. Unreife Gurken schmecken am besten.

Was sollte man nicht neben Gurken Pflanzen?

Mitten in der Nacht, wenn die Gedanken klarer werden, fallen mir die schlechten Nachbarn für Gurken ein. Keine Kartoffeln. Kein Kürbis. Keine Paprika. Kein Radieschen. Keine Zucchini. Keine Tomaten.

  • Kartoffeln: Sie konkurrieren um Nährstoffe im Boden. Der Platz wird knapp.
  • Kürbis: Ähnliche Bedürfnisse, aber aggressiver. Die Gurken bleiben zurück.
  • Paprika: Anfällig für ähnliche Krankheiten. Die Gefahr steigt.
  • Radieschen: Ziehen Schädlinge an. Die Gurken leiden mit.
  • Zucchini: Wie Kürbis, aber etwas weniger dominant. Trotzdem ungünstig.
  • Tomaten: Auch sie sind anfällig für Krankheiten. Der Garten wird zum Risikogebiet.

Was vertragen Gurkenpflanzen nicht?

Okay, hier ist der Versuch, das umzusetzen:

  • Gurken und Kälte: Stimmt, Gurken sind Mimosen. Unter 10 Grad? Katastrophe. Hab’ mal eine ins Freie gestellt, zu früh… RIP.
  • Aussaat: April/Mai für die Anzucht. Früh dran sein, ja, aber nicht zu früh. Geduld ist ‘ne Tugend, besonders beim Gärtnern.
  • No-Gos für Gurken (Zusammenfassung):
    • Kälte, definitiv. Frost ist der Feind.
    • Staunässe, mögen sie auch nicht. Lieber locker und durchlässig.
  • Aussaatzeitpunkt – Warum April/Mai? Da ist das Licht besser, die Tage länger. Die kleinen Pflänzchen brauchen das. Oder denk ich mir das nur so?
  • Noch ein Gedanke: Ich frage mich, ob es spezielle Gurkensorten gibt, die robuster sind? Wäre ‘ne Recherche wert. Oder einfach ein Gewächshaus bauen… irgendwann.

Welches Gemüse darf nicht nebeneinander gepflanzt werden?

Unverträgliche Nachbarn im Gemüsebeet:

  • Tomaten: Meiden Gurken, Fenchel, Erbsen, Kartoffeln. Grund: Nährstoffkonkurrenz, Krankheitsübertragung.

  • Radieschen: Abstand zu Gurken. Erklärung: Wachstumshemmung.

  • Lauch: Keine Nähe zu Buschbohnen, Rote Bete, Erbsen, Stangenbohnen. Ursache: Gegenseitige Beeinträchtigung.

  • Sellerie: Konflikt mit Kopfsalat, Mais, Kartoffeln. Folge: Ertragsminderung.

  • Zwiebeln: Ignorieren Kohl, Buschbohnen, Stangenbohnen. Hintergrund: Hemmende Substanzen.

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