Warum brennt alles in der Edelstahlpfanne an?

Mann, diese Edelstahlpfanne… Warum brennt da ständig alles an?! Ich mein, ich hab mir die doch extra zugelegt, weil sie so robust und langlebig sein soll! Aber ehrlich, manchmal könnte ich sie an die Wand klatschen.

Kennt ihr das? Dieses frustrierende Gekratze, wenn man versucht, die angebrannten Reste vom Boden zu lösen? Letztens gab’s Rinderstreifen, mariniert und alles, sah super aus. Dachtet ihr! Angeklebt, festgebacken, eine Katastrophe. Ich schwör’s.

Also, was ist das Problem? Drei Sachen hab ich mittlerweile gelernt – durch viel Frust und noch mehr Spülmittel:

Erstens, diese Hitze! Edelstahl, ja, das leitet die Wärme super schnell, aber hallo?! Manchmal ist das echt too much. Wie so ein Rennwagen, bloß dass der nicht meine Steaks verbrennt. Also, runter mit der Temperatur, Leute! Nicht immer Vollgas geben.

Zweitens, das Fett. Klar, Edelstahl ist jetzt keine Teflonpfanne, aber ganz ohne Fett geht’s halt nicht. Ich hab das mal mit so einem „gesunden“ Rezept probiert, wenig Öl und so… Naja, sagen wir mal, das Ergebnis war nicht so gesund für meine Nerven. Also, ordentlich Fett rein, dann flutscht’s auch besser. Ich nehm meistens Olivenöl, manchmal auch Butterschmalz, je nachdem was ich brate.

Und drittens – ganz wichtig! – nicht zu früh wenden! Ich weiß, man ist ungeduldig, man will gucken, ob’s schon braun ist… Aber nein! Geduld ist eine Tugend, auch beim Kochen. Das Essen löst sich von selbst, wenn es soweit ist. Glaubt mir. Ich hab’s gelernt, auf die harte Tour. Denkt an die Rinderstreifen… schaudert

Also, wenn ihr auch so eine Edelstahl-Diva in der Küche habt, dann denkt an diese drei Punkte: Hitze runter, Fett rein, Geduld bewahren. Und vielleicht klappt’s dann ja auch mit dem perfekten Steak. Oder zumindest mit einem, das nicht am Pfannenboden klebt.

#Anbrennen #Edelstahl #Pfanne