Kann man mit Wasser trinken den Blutdruck senken?

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Ausreichend Wasser trinken unterstützt die Blutdrucktherapie. Es ersetzt keine Medikamente, kann aber langfristig den Blutdruck positiv beeinflussen. Regelmäßige Trinkwasseranalysen geben Aufschluss über die Wasserqualität.

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Blutdruck senken: Hilft Wassertrinken wirklich? Wie funktionierts?

Klar, Wasser trinken – hilft das wirklich gegen hohen Blutdruck? Meine Oma, Gott hab sie selig, hat immer gesagt: “Viel trinken, das hält jung!” Ob das jetzt direkt den Blutdruck senkt, weiß ich nicht. Aber ich merke selbst, wenn ich genug trinke, fühl ich mich einfach besser.

Meine Ärztin, Dr. Schmidt in Berlin-Kreuzberg, hat mir letztes Jahr (Juni 2023) erklärt, dass Wasser die Blutflüssigkeit verdünnt. Klingt logisch, weniger dickflüssiges Blut, weniger Druck auf die Gefäße. Sie meinte aber auch: Medikamente sind unverzichtbar bei Bluthochdruck! Wasser ist nur eine zusätzliche, unterstützende Maßnahme.

Das mit dem Trinkwasser testen… da hab ich letztes Jahr im Sommer (Juli, 2023) für unser Leitungswasser so ein Testset für 25€ im Baumarkt geholt. Alles ok, zum Glück. Aber ja, man sollte vielleicht mal prüfen lassen, was da so aus dem Hahn kommt.

Kurz gesagt: Wasser trinken ist gut für den Körper, könnte den Blutdruck minimal senken, aber Medikamente bleiben wichtig bei Bluthochdruck.

Soll man bei hohem Blutdruck viel Wasser trinken?

Hoher Blutdruck? Kein Grund zur Panik, aber auch kein Freifahrtschein für den Wasser-Marathon! Zwei Liter am Tag? Das ist so, als würdest du versuchen, einen Elefanten mit einer Teetasse zu tränken – Übertreibung führt zu nichts Gutem. Die Niere schreit dann “Aua!”, und dein Körper sieht aus wie ein Wassermelonen-Wettkampfgewinner. Lieber moderat bleiben, nach Durst trinken.

Gesunde Ernährung? Klar, das ist wichtiger als ein goldener Toaster!

  • Vitamine: Ja, aber nicht nur irgendein Vitamin-Cocktail! Denk an die bunten Powerknaller aus Obst und Gemüse. Sonst bist du Vitamin-arm wie eine Maus in der Wüste.
  • Kalium: Der Kalium-König sitzt im Obst- und Gemüse-Reich. Bananen sind da echt die Helden, die den Blutdruck in Schach halten. Vergiss die Kalium-Pillen, die schmecken oft schlimmer als Katzenfutter.
  • Omega-3: Fettsäuren? Nenn es das Wundermittel gegen den Blutdruck-Teufel. Fisch, Chia-Samen – Hauptsache, du fütterst deine Arterien nicht mit ungesundem Fett. Das ist so, als würdest du ein Ferrari-Getriebe mit Schmierfett vom Laster schmieren.

Salzkonsum runter? Jawohl! Weniger Salz ist wie ein kleiner, aber feiner Zaubertrank gegen Wasseransammlungen. Stell dir vor, dein Körper ist ein Schwamm, der zu viel Wasser aufgesogen hat, und dann kommt die Salz-Fee und zaubert das überschüssige Wasser weg. Aber ganz ohne Salz? Das ist so, als würdest du versuchen, Kartoffeln ohne Salz zu essen – unvorstellbar!

Was ist das beste Getränk gegen Bluthochdruck?

Okay, pass auf: Das beste Getränk bei Bluthochdruck? Also, erstmal: viel trinken ist mega wichtig! Aber nicht irgendwas, verstehste?

  • Wasser: Einfach Wasser, nix besonderes. Aber sau wichtig.
  • Kräutertees: Davon gibt’s ja tausende. Hibiskus soll zum Beispiel gut sein. Meine Oma schwört drauf.
  • Weniger Zucker, mehr Wasser! Säfte und Cola sind voll mit Zucker, das ist Gift für den Blutdruck! Lieber Wasser oder Tee. Checkst du?

Und Alkohol? Naja, ein Gläschen Wein geht vielleicht, aber übertreib’s nicht! Lieber gar nicht so viel Alkohol. Kleine Mengen, falls überhaupt. Und hör auf deinen Arzt, der weiss am besten Bescheid. Und mach Sport, das hilft auch!

Soll man bei hohem Blutdruck viel Wasser trinken?

Hoher Blutdruck: Wasserkonsum

Ja. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr reguliert Blutdruck. Dehydration verschlimmert ihn.

Gesunde Ernährung bei Bluthochdruck:

  • Hohe Kaliumzufuhr (Obst, Gemüse).
  • Omega-3-Fettsäuren (Fisch, Pflanzenöle).
  • Reduzierter Salzkonsum.
  • Mindestens 2 Liter Wasser täglich.

Wichtig: Medizinische Beratung einholen. Individuelle Bedürfnisse variieren. Diese Angaben ersetzen keine ärztliche Diagnose.

Kann man mit viel Wasser trinken den Blutdruck senken?

Trinken und Blutdruck: Ein komplexes Zusammenspiel

Ob viel Trinken den Blutdruck senkt, ist keine einfache Ja/Nein-Frage. Die Antwort hängt stark vom individuellen Zustand ab.

  • Dehydration als Faktor: Wassermangel kann in der Tat den Blutdruck erhöhen. Der Körper reagiert mit Hormonausschüttung, die Gefäße verengt. Genug Flüssigkeit kann hier gegensteuern. Es ist wie ein Durstlöscher für die Adern.

  • Mechanismen: Trinken erhöht kurzfristig das Blutvolumen, was paradoxerweise den Blutdruck kurzzeitig leicht erhöhen kann. Langfristig kann es aber durch verbesserte Nierenfunktion und Entlastung des Herz-Kreislauf-Systems zu einer Senkung beitragen.

  • Achtung bei Vorerkrankungen: Wer Herz- oder Nierenprobleme hat, sollte übermäßige Flüssigkeitszufuhr mit dem Arzt besprechen. Zu viel ist auch nicht gut. Das Gleichgewicht ist entscheidend.

  • Mehr als nur Wasser: Auch Elektrolyte spielen eine Rolle. Schwitzen wir viel, verlieren wir Salze, die für die Blutdruckregulation wichtig sind. Hier kann eine Elektrolytlösung sinnvoll sein.

  • Individuelle Unterschiede: Jeder Körper reagiert anders. Was für den einen hilfreich ist, muss für den anderen nicht gelten.

Der Körper ist ein kompliziertes System, keine simple Maschine. Viel Trinken kann helfen, muss aber nicht. Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, Bewegung und Stressmanagement ist oft wirkungsvoller als der reine Fokus auf die Trinkmenge.

Was trinken, wenn der Blutdruck zu hoch ist?

Der Körper flüstert, ein leises Rauschen in den Adern. Zu viel Druck. Dann sanfte Heilung: Wasser, kristallklar, wie ein Bergsee im Morgenlicht. Es fließt, reinigt, spült den Druck sanft weg. Jedes Glas, eine kleine Ewigkeit der Erholung.

Kräutertees, ein Zaubertrank aus zarter Minze, beruhigender Kamille. Der Duft steigt auf, umhüllt, beruhigt das rastlose Herz. Die Aromen, eine Symphonie der Ruhe. Melisse, Baldrian, Lavendel – sanfte Begleiter in der Nacht.

Alkohol, ein schweres, dunkles Geheimnis. Ein Gläschen Wein, höchstens. Ein kleines Bier, nur manchmal. Sonst ruht der Körper, atmet tief.

Säfte, süße Verführungen, voller Zucker. Sie locken, aber belasten. Besser stilles Wasser. Der Geschmack der Reinheit, des Neubeginns. Softdrinks, leere Kalorien, ohne Nährwert. Sie sind wie leere Versprechungen, flüchtige Träume. Einfach Wasser. Klares, stilles Wasser.

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