Welches Meer grenzt an Israel?

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Israels Küstenlinie erstreckt sich über zwei Meere: Das Mittelmeer prägt mit seiner weitläufigen, etwa 275 Kilometer langen Scharonebene den Westen des Landes. Im Osten bietet das Rote Meer, mit einer Küstenlänge von ca. 15 Kilometern, einen deutlich kleineren, aber wichtigen Zugang zum Wasser.
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Israels Küstenlinie: Wo Mittelmeer und Rotes Meer aufeinandertreffen

Israels Küste ist von zwei Meeren geprägt, die dem Land jeweils einen ganz eigenen Charakter verleihen. Im Westen erstreckt sich das Mittelmeer über eine Länge von etwa 275 Kilometern und prägt die weitläufige Scharonebene. Dieser Küstenabschnitt ist geprägt von Sandstränden, geschäftigen Häfen und pulsierenden Städten wie Tel Aviv und Haifa. Das Mittelmeer ist für Israel eine wichtige Lebensader: es dient dem Fischfang, dem Tourismus und dem Transport.

Im Osten hingegen liegt das Rote Meer, welches mit einer Küstenlinie von etwa 15 Kilometern zwar deutlich kürzer ist, aber dennoch eine wichtige Rolle für Israel spielt. Durch den Golf von Akaba, der an das Rote Meer anschließt, hat Israel Zugang zum indischen Ozean. Diese Region ist bekannt für ihre farbenprächtige Unterwasserwelt und ihre atemberaubenden Korallenriffe, die zum Tauchen und Schnorcheln einladen.

Die beiden Meere Israels, das Mittelmeer und das Rote Meer, bieten dem Land nicht nur wirtschaftliche und touristische Möglichkeiten, sondern auch eine einzigartige kulturelle und historische Bedeutung. Die Küstenregionen Israels sind seit jeher ein Knotenpunkt der Kulturen und ein Ort der Begegnung zwischen verschiedenen Völkern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Israels Küste an zwei Meere grenzt:

  • Das Mittelmeer im Westen, das das Land mit seinen weitläufigen Stränden und Städten prägt.
  • Das Rote Meer im Osten, welches über den Golf von Akaba Zugang zum indischen Ozean bietet und für seine farbenprächtige Unterwasserwelt bekannt ist.