Wie viel Acrylamid ist in Chips?
Der Richtwert für Acrylamid in Kartoffelchips (frisch und aus Teig) und Kartoffelcrackern liegt seit 2018 bei 750 µg/kg. Dies ist eine Senkung gegenüber dem vorherigen Wert von 1000 µg/kg. Die tatsächliche Menge in einzelnen Produkten kann variieren.
Okay, hier ist mein Versuch, den Artikel aus einer persönlichen Perspektive zu bearbeiten, so natürlich und menschlich wie möglich:
Wie viel Acrylamid ist eigentlich in Chips?
Okay, das Thema Acrylamid in Chips… Da kriege ich ja schon ein bisschen Bauchweh, ehrlich gesagt! Wer liebt denn nicht Chips? Aber dann liest man sowas und fragt sich: “Vergifte ich mich da gerade selbst?”
Jedenfalls, was ich so rausgefunden habe: Seit 2018 gibt’s da einen Richtwert für Acrylamid in Kartoffelchips – sowohl die frischen, als auch die aus Teig – und auch in Kartoffelcrackern. Und zwar liegt der bei 750 µg/kg. Das ist schon ‘ne Zahl, oder? Früher, bis 2018, lag der sogar noch höher, bei 1000 µg/kg! Was ich aber interessant finde, ist, dass das eben nur ein Richtwert ist. Das heißt, die tatsächliche Menge kann von Tüte zu Tüte variieren.
Ich erinnere mich, als ich mal diese “handgemachten” Chips probiert habe, die angeblich so super natürlich sein sollten. Ich meine, die haben echt lecker geschmeckt, aber irgendwie hatte ich danach so ein komisches Gefühl. Vielleicht bilde ich mir das ein, aber seitdem gucke ich schon genauer hin. Also, ich will jetzt hier keine Panik verbreiten, aber ich finde, man sollte sich schon bewusst sein, was man da so knabbert, oder?
Was mich noch interessieren würde: Wie viel Acrylamid ist denn in meinen Lieblingschips? Und was können die Hersteller eigentlich dagegen tun? Fragen über Fragen… Vielleicht sollte ich da mal ein bisschen weiter recherchieren.
#Acrylamid#Chips#LebensmittelKommentar zur Antwort:
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