Welches Fett ist gut für den Darm?

Okay, lass uns mal über Fette und unseren Darm reden. Das ist ja ein Thema, was uns alle betrifft, oder? Ich meine, wer hat nicht schon mal Bauchweh gehabt und sich gefragt: “Was hab ich bloß gegessen?”

Welches Fett mag mein Darm eigentlich?

Also, ich hab mich da auch mal schlau gemacht und ein paar Sachen ausprobiert. Und ich muss sagen, es macht echt einen Unterschied! Hier mal eine Liste von den “Guten”, die meinem Darm gefallen:

• Leinöl (kaltgepresst): Das Zeug ist wirklich super. Ein Löffelchen morgens im Müsli, und mein Bauch sagt “Danke!”. Riecht zwar ein bisschen komisch, aber der Effekt ist’s wert. Ich meine, wer will schon Verstopfung?
• Olivenöl: Brauchen wir da überhaupt drüber reden? Olivenöl geht ja fast immer, oder? Egal ob im Salat oder zum leichten Anbraten.
• Rapsöl: Das hab ich früher unterschätzt. Aber Rapsöl ist echt ein Allrounder und gar nicht so schlecht für den Darm, wie ich dachte.
• Walnussöl: Mh, das ist ein Genuss! Allerdings ist Walnussöl recht teuer, deswegen verwende ich es eher sparsam, für den besonderen Salat.
• (Weniger) Butter: Butter… Ja, Butter! Wer kann da schon widerstehen? Aber eben nicht zu viel, sonst meckert der Darm. Ein bisschen auf’s Brot ist okay, aber eben nicht gleich ein halbes Pfund.
• Kokosöl (zum Braten): Kokosöl ist super zum Braten, finde ich! Gibt den Gerichten eine tolle Note. Aber Achtung, es ist eben doch sehr fettig.

So, das waren die Guten. Aber was ist mit den Fetten, die meinem Darm weniger Freude bereiten? Hier die “Bösen” (naja, so böse sind sie ja auch nicht, aber eben nicht so gut für den Darm):

• Schweineschmalz & Gänseschmalz: Ich liebe Omas Küche, aber Schmalz ist halt schon eine Belastung für den Darm. Da muss man ehrlich sein.
• Palmfett: Darüber hab ich auch viel gelesen. Nicht nur schlecht für den Darm, sondern auch für die Umwelt. Lieber meiden, finde ich.
• Mayonnaise: Ah, Mayo… Lecker, aber eben auch super fettig. Wer hat schon mal eine ganze Portion Pommes mit Mayo verdrückt und sich danach nicht schlecht gefühlt? Eben.
• Sonnenblumenöl & Distelöl: Hab ich früher oft benutzt, weil es günstig war. Aber so wirklich gut vertragen hab ich es nicht immer. Ich bin dann lieber auf Oliven- oder Rapsöl umgestiegen.

Tja, so sieht’s aus mit den Fetten und meinem Darm. Natürlich ist jeder Mensch anders, und was bei mir funktioniert, muss nicht unbedingt bei dir auch so sein. Aber vielleicht hilft’s dir ja trotzdem ein bisschen weiter. Und denk dran: Auf den Bauch hören! Der sagt einem meistens schon, was gut für ihn ist, oder?